 Inhalt: Die Gruppe verlässt Belhanka mit ihren Pferden und  der Kutsche von de Tounens Großtante, die auch ihre Zofe dabei hat. Als sie beim Fluss ankommen steigen sie auf die Perle des Meeres um und fahren damit bis Kuslik. Sie haben dort einen kurzen Aufenthalt, bei dem sie sehen, dass Kuslik eine große und recht alte Stadt ist, in der aber sehr viele junge Leute unterwegs sind und wo der Hafen recht intellektuell zu sein scheint. Thalya besorgt einen Platz am Schiff „Die Südmeer“, das die Gruppe bis nach Ragath bringt. Dann machen sie Kuslik unsicher. So ist gerade ein Gauklerfest in der Stadt, aber auch der Hesindetempel ist sehr interessant.
 Inhalt: Die Gruppe verlässt Belhanka mit ihren Pferden und  der Kutsche von de Tounens Großtante, die auch ihre Zofe dabei hat. Als sie beim Fluss ankommen steigen sie auf die Perle des Meeres um und fahren damit bis Kuslik. Sie haben dort einen kurzen Aufenthalt, bei dem sie sehen, dass Kuslik eine große und recht alte Stadt ist, in der aber sehr viele junge Leute unterwegs sind und wo der Hafen recht intellektuell zu sein scheint. Thalya besorgt einen Platz am Schiff „Die Südmeer“, das die Gruppe bis nach Ragath bringt. Dann machen sie Kuslik unsicher. So ist gerade ein Gauklerfest in der Stadt, aber auch der Hesindetempel ist sehr interessant.
Die Reise nach Ragath dauert 5 Tage, dann fahren sie weiter bis in das Dorf Krambusch. Dort beschließt die Großtante nach einer abenteuerlichen Kutschenfahrt, dass sie nicht mehr nach Gareth möchte, weshalb die Reiseroute umgeplant wird und ein Brief an die Verwandten in Gareth geschrieben wird.
 Inhalt: Draußen zieht ein Unwetter auf, als die Helden am Abend erfahren, dass Bethander in den Familienaufzeichnungen etwas über die Raben herausgefunden hat, worüber er am nächsten Tag mit ihnen sprechen möchte. Danach versucht Birger etwas über die Spieldose herauszufinden, wird jedoch von ständigem Pumpern gegen seine Zimmerwand dabei gestört, denn im Nebenzimmer sind untote Kämpfer gefangen.
 Inhalt: Draußen zieht ein Unwetter auf, als die Helden am Abend erfahren, dass Bethander in den Familienaufzeichnungen etwas über die Raben herausgefunden hat, worüber er am nächsten Tag mit ihnen sprechen möchte. Danach versucht Birger etwas über die Spieldose herauszufinden, wird jedoch von ständigem Pumpern gegen seine Zimmerwand dabei gestört, denn im Nebenzimmer sind untote Kämpfer gefangen.
Am frühen Morgen des nächsten Tages besuchen sie den Priester, der ihnen vom Wachturm auf dem Gelände des Schlosses erzählt und dass Azlanti hier gewacht haben. Außerdem erfahren sie mehr über den bösen mächtigen Magier und das Tor zur Hölle, das aber nicht komplett vernichtet werden konnte. Weiters spricht er die Prophezeiung an und dass die Steine im Boden das Übel gebunden haben, durch das Blut aber geschwächt werden. Außerdem gesteht der Priester den Helden eine Lüge, denn Anthymos hatte kein Testament, der Priester wollte nur verhindern, dass Samanda der neue Herrscher wird.
Pathfinder “Der Zirkus der Nacht” – Teil 2
 Inhalt: Die Helden sind im Dorf und haben eine Nachricht an die verbliebenen im Schloss geschrieben, die sich gleich aufmachen. Plötzlich sehen die Nachreisenden einen Teleportationsblitz in der Ferne und einen Ritter, der von Schatten angegriffen wird. Aus der Ferne sehen sie dass ihre Freunde in den Kampf verwickelt sind. Sie laufen hin und gemeinsam retten sie Irmgard von Eichenschild, eine Ritterin, die wegen Proviant am Weg zum Dorf ist.
 Inhalt: Die Helden sind im Dorf und haben eine Nachricht an die verbliebenen im Schloss geschrieben, die sich gleich aufmachen. Plötzlich sehen die Nachreisenden einen Teleportationsblitz in der Ferne und einen Ritter, der von Schatten angegriffen wird. Aus der Ferne sehen sie dass ihre Freunde in den Kampf verwickelt sind. Sie laufen hin und gemeinsam retten sie Irmgard von Eichenschild, eine Ritterin, die wegen Proviant am Weg zum Dorf ist.
Dort trennen sich dann ihre Wege und die Helden überlegen, was sie wegen dem Wechselbalg-Mädchen machen.
 Winterkönigin – Rasputin muss sterben – Cover, Rechte bei Ulisses SpieleInhalt: Die Helden reisen mit der Hütte weiter. Nun füllen goldene Vogelkäfige den Raum in dem sie sind. Darin befinden sich aber kleine bärtige Männer, die allesamt zu verhungern und zu verdursten scheinen. Ein paar versuchen sie zu retten. Dann sehen sie aus dem Fenster und sehen einen Knochenzaun und Dornenranken, aber einen Weg raus sehen sie nicht. So gehen sie weiter, kommen in ein Knusperhäuschen, wobei im Innern der lecker aussehenden Möbel Maden und dergleichen zu finden sind. Durch den Bonbonschrank oder das Backrohr können die Helden weitergehen. Sie gehen durch den Schrank und kommen in einen Raum, der etwas zerstört scheint.
 Winterkönigin – Rasputin muss sterben – Cover, Rechte bei Ulisses SpieleInhalt: Die Helden reisen mit der Hütte weiter. Nun füllen goldene Vogelkäfige den Raum in dem sie sind. Darin befinden sich aber kleine bärtige Männer, die allesamt zu verhungern und zu verdursten scheinen. Ein paar versuchen sie zu retten. Dann sehen sie aus dem Fenster und sehen einen Knochenzaun und Dornenranken, aber einen Weg raus sehen sie nicht. So gehen sie weiter, kommen in ein Knusperhäuschen, wobei im Innern der lecker aussehenden Möbel Maden und dergleichen zu finden sind. Durch den Bonbonschrank oder das Backrohr können die Helden weitergehen. Sie gehen durch den Schrank und kommen in einen Raum, der etwas zerstört scheint.
 Inhalt: Wieder in der Hütte verwenden die Helden die Schlüssel und finden sich in einen Pavillon wieder, mit einem unheimlichen Garten. Sie schauen sich um und finden lebende Pflanzen vor, gegen die sie kämpfen müssen. Außerdem treffen sie auf eine alte sprechende Esche, die traurig und missmutig erscheint. Der Barde beschäftigt sich mit ihr und kann herausfinden, dass der Gärtner in dieser Gestalt gefangen ist. Ein Ebenenwechsel könnte ihm helfen, was die Helden jedoch nicht sofort zu tun imstande sind. Sie versprechen wiederzukommen und kommen zu einem Lagerhaus, in dem gerade 2 Gestalten ihr Unwesen treiben. Sie töten den Diener, der andere teleportiert weg. Dann finden sie einen Rubin mit einer eingesperrten Gestalt. Als sie diese befreien stellt er sich als Zilva Zarat vor, ein Händler der Mein-ist-die-Rache-Gilde aus Meran.
 Inhalt: Wieder in der Hütte verwenden die Helden die Schlüssel und finden sich in einen Pavillon wieder, mit einem unheimlichen Garten. Sie schauen sich um und finden lebende Pflanzen vor, gegen die sie kämpfen müssen. Außerdem treffen sie auf eine alte sprechende Esche, die traurig und missmutig erscheint. Der Barde beschäftigt sich mit ihr und kann herausfinden, dass der Gärtner in dieser Gestalt gefangen ist. Ein Ebenenwechsel könnte ihm helfen, was die Helden jedoch nicht sofort zu tun imstande sind. Sie versprechen wiederzukommen und kommen zu einem Lagerhaus, in dem gerade 2 Gestalten ihr Unwesen treiben. Sie töten den Diener, der andere teleportiert weg. Dann finden sie einen Rubin mit einer eingesperrten Gestalt. Als sie diese befreien stellt er sich als Zilva Zarat vor, ein Händler der Mein-ist-die-Rache-Gilde aus Meran.
Pathfinder “Der Zirkus der Nacht” – Teil 1
 Inhalt: Nachdem das Wappen bloß eine Zeichnung ist gehen die Helden in die unterirdischen Gänge der Ruine. Sie hören Orgelklänge, gehen aber unbeirrt den Zeichen von Professor Kübos nach, der nicht noch einmal hier hinunten möchte. Doch als sie ein Licht sehen, weichen die Helden vom Weg ab und kommen zu einem verfliesten Raum mit Feuerschalen in den Nischen und einem Thron in der Mitte, der sich als WC herausstellt. Doch dann tauchen auch schon Schatten auf, die dne Helden so zusetzen, dass sie fliehen müssen. Nach einer Weile wagen sie einen 2. Versuch und weichen nun nicht mehr vom Weg ab. So kommen sie 5 Ebenen unter die Erde, in einen Raum, wo Golemleichen liegen. Außerdem schwebt dort eine schwarze magische Kugel über einem Kreis aus Gold mit Inschrift über einen verschwundenen Altar in Galt und einer Gottheit, sowie einem Pharao, der geopfert werden soll, um ein Portal zu öffnen.
 Inhalt: Nachdem das Wappen bloß eine Zeichnung ist gehen die Helden in die unterirdischen Gänge der Ruine. Sie hören Orgelklänge, gehen aber unbeirrt den Zeichen von Professor Kübos nach, der nicht noch einmal hier hinunten möchte. Doch als sie ein Licht sehen, weichen die Helden vom Weg ab und kommen zu einem verfliesten Raum mit Feuerschalen in den Nischen und einem Thron in der Mitte, der sich als WC herausstellt. Doch dann tauchen auch schon Schatten auf, die dne Helden so zusetzen, dass sie fliehen müssen. Nach einer Weile wagen sie einen 2. Versuch und weichen nun nicht mehr vom Weg ab. So kommen sie 5 Ebenen unter die Erde, in einen Raum, wo Golemleichen liegen. Außerdem schwebt dort eine schwarze magische Kugel über einem Kreis aus Gold mit Inschrift über einen verschwundenen Altar in Galt und einer Gottheit, sowie einem Pharao, der geopfert werden soll, um ein Portal zu öffnen.
Pathfinder “Die Bestie von Schloss Schwarzspiegel” – Teil 4
 Inhalt: Die Helden untersuchen die Aufschlagstelle, wo Anthymos umgekommen ist. Beim Graben dort legen sie einen seltsamen Stein frei, der, wie es scheint, das Blut aufgesogen hat. Nachdem die Erforschung des Steines eine Weile in Anspruch nehmen wird, machen sich alle bis auf den Professor auf, mit anderen zu sprechen. So erfahren sie vom Priester mehr über die Brüder. Der Stadtkämmerer, der betrunken in der Nacht sein Geschäft erledigen wollte erzählt von einer Gestalt, die im Garten herumgeschlichen ist und Selbstgespräche führte. Mehr kann er den Helden aber nicht sagen. Unterdessen hat Birger mehr über den Stein herausgefunden, nämlich dass es einer von mehreren ist, mit Bannsprüchen, gegen die Wirkung des 7. Kreises der Hölle. Durch das Blut wurde wohl die magische Struktur des Steines zerstört. Es könnte also sein, dass auch Nachfolger sterben, wenn es das Ziel ist, diese Steine zu deaktivieren. Doch wer steckt dahinter?
 Inhalt: Die Helden untersuchen die Aufschlagstelle, wo Anthymos umgekommen ist. Beim Graben dort legen sie einen seltsamen Stein frei, der, wie es scheint, das Blut aufgesogen hat. Nachdem die Erforschung des Steines eine Weile in Anspruch nehmen wird, machen sich alle bis auf den Professor auf, mit anderen zu sprechen. So erfahren sie vom Priester mehr über die Brüder. Der Stadtkämmerer, der betrunken in der Nacht sein Geschäft erledigen wollte erzählt von einer Gestalt, die im Garten herumgeschlichen ist und Selbstgespräche führte. Mehr kann er den Helden aber nicht sagen. Unterdessen hat Birger mehr über den Stein herausgefunden, nämlich dass es einer von mehreren ist, mit Bannsprüchen, gegen die Wirkung des 7. Kreises der Hölle. Durch das Blut wurde wohl die magische Struktur des Steines zerstört. Es könnte also sein, dass auch Nachfolger sterben, wenn es das Ziel ist, diese Steine zu deaktivieren. Doch wer steckt dahinter?
 Jancev, Milena, Lucien und Cees sind aus unterschiedlichen Richtungen nach Justitian unterwegs, als sie in der Destille aufeinander treffen. Es gibt dort guten Alkohol und die Besitzer sind recht freundlich und gesellig. Dann kommt ein junger Mann herein und ruft nach seiner Mama, erzählt ihr stolz Wechsel gemacht zu haben. Die anwesenden Chronisten hören dies auch und wollen aus Jazek herausprügeln wo er die her hat, da sie an ein Verbrechen denken. Jancev, Milena, Lucien und Cees mischen sich ein und geraten dabei selbst in Gefahr. Als sie weg sind, erzählt Jazek dass er im Vektor bei den Runenhallen war und dort ein Artefakt verkauft hat. Die Helden lassen die Chronistenwechsel bei einem hier ansässigen Chronisten prüfen und der findet heraus dass es wirklich gute Fälschungen sind. Er bittet  die Helden, dem nachzugehen, was diese auch machen.
 Jancev, Milena, Lucien und Cees sind aus unterschiedlichen Richtungen nach Justitian unterwegs, als sie in der Destille aufeinander treffen. Es gibt dort guten Alkohol und die Besitzer sind recht freundlich und gesellig. Dann kommt ein junger Mann herein und ruft nach seiner Mama, erzählt ihr stolz Wechsel gemacht zu haben. Die anwesenden Chronisten hören dies auch und wollen aus Jazek herausprügeln wo er die her hat, da sie an ein Verbrechen denken. Jancev, Milena, Lucien und Cees mischen sich ein und geraten dabei selbst in Gefahr. Als sie weg sind, erzählt Jazek dass er im Vektor bei den Runenhallen war und dort ein Artefakt verkauft hat. Die Helden lassen die Chronistenwechsel bei einem hier ansässigen Chronisten prüfen und der findet heraus dass es wirklich gute Fälschungen sind. Er bittet  die Helden, dem nachzugehen, was diese auch machen.
 Inhalt: Im Schloss ist das Fest in vollem Gange und die Helden lernen Professor Kübos kennen, der eine Art Frankenstein zu sein scheint. Die Zwerginnen nutzen die Chance, sich vom Fest zu schleichen und in das Labor des Gnoms zu gehen, während die anderen versuchen mehr über den Ort und die Familie von Schwarzspiegel herauszufinden. Über die Raben weiß hier leider keiner etwas. Im Labor finden die Zwerginnen einen eingesperrten Druiden, befreien ihn und erzählen dann den anderen davon. Doch als sie gemeinsam ins Labor von Kübos gehen, ist dieser gar nicht erfreut, erzählt ihnen von den Jägern des Zahrades und Technik-Dieben und lässt einen Golem los, während er selbst verschwindet. Der Golem wird besiegt und die Helden gehen schlafen, doch auch am nächsten Tag ist viel los, denn am frühen Morgen wurde der Hausherr ermordet. Es scheint fast, als wäre einer der Gäste der Mörder gewesen. Seltsam ist aber auch, dass Anthymos Leiche blutleer ist…
 Inhalt: Im Schloss ist das Fest in vollem Gange und die Helden lernen Professor Kübos kennen, der eine Art Frankenstein zu sein scheint. Die Zwerginnen nutzen die Chance, sich vom Fest zu schleichen und in das Labor des Gnoms zu gehen, während die anderen versuchen mehr über den Ort und die Familie von Schwarzspiegel herauszufinden. Über die Raben weiß hier leider keiner etwas. Im Labor finden die Zwerginnen einen eingesperrten Druiden, befreien ihn und erzählen dann den anderen davon. Doch als sie gemeinsam ins Labor von Kübos gehen, ist dieser gar nicht erfreut, erzählt ihnen von den Jägern des Zahrades und Technik-Dieben und lässt einen Golem los, während er selbst verschwindet. Der Golem wird besiegt und die Helden gehen schlafen, doch auch am nächsten Tag ist viel los, denn am frühen Morgen wurde der Hausherr ermordet. Es scheint fast, als wäre einer der Gäste der Mörder gewesen. Seltsam ist aber auch, dass Anthymos Leiche blutleer ist…
 Inhalt: Die Helden haben gerade ein paar Urlaubstage und wollen in Fivefingers das Feuerlichtjubiläum genießen. Als sie auf einen Platz kommen, wir auf sie geschossen und nach dem Kampf und mittels eines Gefangenen erfahren sie, dass die Zwillingsbrückenklingen das Viertel hier beherrschen möchten. Eine Waffe namens Das Letzte Wort wurde ihnen gestohlen, doch sie findet sich bei Claude, einem der Helden. Als er sie sieht, weiß er auch, dass sie ihm wohl vom Gobber Smack der Gang zugesteckt wurde. Doch warum? Sie verfolgen ihn und finden heraus, dass Smack Schulden bei Smith hat, weshalb er die Vagabunden auslöschen sollte, was er mit Hilfe der Helden anstellen wollte.
Inhalt: Die Helden haben gerade ein paar Urlaubstage und wollen in Fivefingers das Feuerlichtjubiläum genießen. Als sie auf einen Platz kommen, wir auf sie geschossen und nach dem Kampf und mittels eines Gefangenen erfahren sie, dass die Zwillingsbrückenklingen das Viertel hier beherrschen möchten. Eine Waffe namens Das Letzte Wort wurde ihnen gestohlen, doch sie findet sich bei Claude, einem der Helden. Als er sie sieht, weiß er auch, dass sie ihm wohl vom Gobber Smack der Gang zugesteckt wurde. Doch warum? Sie verfolgen ihn und finden heraus, dass Smack Schulden bei Smith hat, weshalb er die Vagabunden auslöschen sollte, was er mit Hilfe der Helden anstellen wollte.
Pathfinder “Die Bestie von Schwarzspiegel” – Teil 2
 Inhalt: Die Nacht ist schon fast hereingebrochen, als die Helden im Schloss empfangen werden. Das Schloss ist recht heruntergekommen und es leben kaum mehr Leute dort. Auch von den Brüdern wohnt nur einer hier, Anthymos. Samanda, der rotäugige, Bethanda der Ritter des Paradiesvogels und Svendrik sind im Dorf und ziemlich zerstritten, wobei einer der Gründe ist, dass der jüngste Bruder zum Erben ernannt wurde. Als sie ins Haus gebracht werden, bekommen die Helden gleich die Warnung nie die rote Tür zu öffnen. Danach werden sie auf ihre Zimmer aufgeteilt. Am nächsten Tag erfahren sie von einem Untermieter, einem gnomischen Forscher namens Dr. Frankus Röntger bzw. Professor Kübos. Bei Nachforschungen zur Familie treffen sie auch noch auf einen Priester, Hugo, den Beichtvater der Familie und den Zeugen des Ablebens des alten Herrn. Doch noch können sie nicht sein Vertrauen gewinnen. Womöglich gelingt ihnen das am abendlichen Fest, bei den auch weitere Honoritäten der Stadt anwesend sein werden.
 Inhalt: Die Nacht ist schon fast hereingebrochen, als die Helden im Schloss empfangen werden. Das Schloss ist recht heruntergekommen und es leben kaum mehr Leute dort. Auch von den Brüdern wohnt nur einer hier, Anthymos. Samanda, der rotäugige, Bethanda der Ritter des Paradiesvogels und Svendrik sind im Dorf und ziemlich zerstritten, wobei einer der Gründe ist, dass der jüngste Bruder zum Erben ernannt wurde. Als sie ins Haus gebracht werden, bekommen die Helden gleich die Warnung nie die rote Tür zu öffnen. Danach werden sie auf ihre Zimmer aufgeteilt. Am nächsten Tag erfahren sie von einem Untermieter, einem gnomischen Forscher namens Dr. Frankus Röntger bzw. Professor Kübos. Bei Nachforschungen zur Familie treffen sie auch noch auf einen Priester, Hugo, den Beichtvater der Familie und den Zeugen des Ablebens des alten Herrn. Doch noch können sie nicht sein Vertrauen gewinnen. Womöglich gelingt ihnen das am abendlichen Fest, bei den auch weitere Honoritäten der Stadt anwesend sein werden.

Die Akolythen sind in Vaxan, einer Makropolstadt, um den Anschlag auf ein Bild zu untersuchen, das zum so genannten Hexenzirkel zählt und in der Kathedrale von Vexan hing. Angeblich hat ein verwirrtes Gangmitglied auf das Gemälde geschossen. Was seltsam ist, dass genau auf den Kopf von vier der fünf Hexen geschossen wurde. Dem Psioniker fällt bei der Besichtigung auf, dass es hier eine schwache Erschütterung des Immateriums gibt. Außerdem seltsam ist, dass die Aussagen der Priester wortwörtlich gleich sind und die von Bruder Bastian ist verschwunden. Als die Akolythen mit ihm sprechen wollen, müssen sie merken, dass diesem Bruder die Zunge herausgeschnitten wurde. Sie können sich aber mit ihm verständigen und finden heraus, dass der Attentäter kein Gangmitglied, sondern eine öffentliche Person war.
Hier WeiterlesenPathfinder “Die Bestie von Schwarzspiegel” – Teil 1
 Inhalt: Die Helden fahren von Osirion nach Taldor, doch kurz vor ihrem Zielhafen sehen sie einen seltsam grünen Blitz, selbst der Professor kann sich den nicht erklären. Als sie in Golsifar ankommen treffen sie einen Ritter, der ihnen von einem Monster erzählt, das Einwohner verschleppt und tötet. Die Helden besorgen sich Karten der Gegend und begeben sich in den nahen Sumpf. Dort entdecken sie das Monster und vernichten es. Doch es lauert noch etwas im Sumpf, etwas, vor dem auch das Monster Angst hatte. Nur ein paar von ihnen trauen sich dorthin zu gehen, doch was sie dort entdecken verschlägt ihnen allen die Sprache. Eine formlose grüne Masse mit Augen liegt dort, ein spiritueller Kontakt eines großen Alten. Gegen dieses Monster kommen sie nicht an.
 Inhalt: Die Helden fahren von Osirion nach Taldor, doch kurz vor ihrem Zielhafen sehen sie einen seltsam grünen Blitz, selbst der Professor kann sich den nicht erklären. Als sie in Golsifar ankommen treffen sie einen Ritter, der ihnen von einem Monster erzählt, das Einwohner verschleppt und tötet. Die Helden besorgen sich Karten der Gegend und begeben sich in den nahen Sumpf. Dort entdecken sie das Monster und vernichten es. Doch es lauert noch etwas im Sumpf, etwas, vor dem auch das Monster Angst hatte. Nur ein paar von ihnen trauen sich dorthin zu gehen, doch was sie dort entdecken verschlägt ihnen allen die Sprache. Eine formlose grüne Masse mit Augen liegt dort, ein spiritueller Kontakt eines großen Alten. Gegen dieses Monster kommen sie nicht an.
Liebe Rollenspielerinnen und Rollenspieler, das war das Jahr 2014!
Es war, rein rollenspielerisch gesehen, ein Jahr der Fortsetzungen, der Wiederaufnahmen und auch wieder des Spielens einiger neuer Systeme. Auch in diesem Jahr waren die meisten Neuerscheinungen für mich nicht von so großem Interesse. Im Laufe der Jahre habe ich einige Systeme angesammelt und neue Systeme müssen für mich auch etwas Neues bieten, das mich reizt. Eine der Ausnahmen heuer war das neue Star Wars System vom Heidelberger Spieleverlag.
Beim Ulisses Verlag steht zur Zeit alles im Fokus von DSA 5, welches 2015 erscheinen wird, aber auch für Pathfinder wird regelmäßig Neues publiziert. Zu meiner großen Freude ist für 2015 auch Earthdawn, eines meiner Lieblingssystem angekündigt. Pegasus hat sich bei einer niedrigen, aber kontinuierlichen Cthulhu- und Shadowrunversorgung eingependelt. Heidelberger Spieleverlag und Feder & Schwert bringen weiterhin, unregelmäßig, wenngleich für meinen Geschmack zu wenig, Material für die diversen Warhammer 40k Rollenspiele heraus. Beim 13Mann Verlag kommt auch weniger Traveller-Material heraus und dieses zunächst als pdf. Und bei Sixmorevodka kam gegen Ende des Jahres noch die neue Edition von Degenesis heraus, welche wir in den nächsten Tagen spielen werden.
Die für mich persönlich interessanteste Neuererscheinung war das neue Star Wars Grundregelwerk – Am Rande des Imperiums, welches trotz ungewohnter Regelmechanik flott von der Hand geht und vermutlich eines der besten Rollenspielsysteme für Einsteiger ist. Wir haben auch heuer wieder verschiedene Systeme und Kampagnen gespielt, aber kamen damit nur auf rund 50 Spielabende.
Auch in unserer Rollenspielrunde hatten wir uns so einiges vorgenommen im Jahr 2014 – schauen wir uns einmal an, was da geplant war und was verwirklicht wurde. Danach werfen wir einen Blick auf das Jahr 2015.
 Inhalt: Die Gruppe überlegt sich, was sie alles machen könnten, dabei finden sie mehr über das Bild „Mädchen mit Apfel“ heraus, das von einem yaquirischen Maler in Beilunk für einen Beilunker Offizier gemalt wurde. Sie bereiten ihre Abendgarderobe vor und schmieden den Plan das Thalya sich in die Gemäldegalerie schleicht, das Bild runternimmt, es in die Bibliothek bringt, wo Andaryn es abholt und in den Mantel der Baroness eingeschlagen nach draußen bringt, die mit dem Signorino gerade einen Spaziergang draußen unternimmt. In einem geeigneten Augenblick soll er das Bild in die Kutsche legen, die Baroness täuscht ein Unwohlsein vor und fährt mit der Kutsche heim. Der Plan scheint gut, aber ob er auch so funktionieren wird? Hier Weiterlesen
 Inhalt: Die Gruppe überlegt sich, was sie alles machen könnten, dabei finden sie mehr über das Bild „Mädchen mit Apfel“ heraus, das von einem yaquirischen Maler in Beilunk für einen Beilunker Offizier gemalt wurde. Sie bereiten ihre Abendgarderobe vor und schmieden den Plan das Thalya sich in die Gemäldegalerie schleicht, das Bild runternimmt, es in die Bibliothek bringt, wo Andaryn es abholt und in den Mantel der Baroness eingeschlagen nach draußen bringt, die mit dem Signorino gerade einen Spaziergang draußen unternimmt. In einem geeigneten Augenblick soll er das Bild in die Kutsche legen, die Baroness täuscht ein Unwohlsein vor und fährt mit der Kutsche heim. Der Plan scheint gut, aber ob er auch so funktionieren wird? Hier Weiterlesen 
Pathfinder Winterkönigin “Tod in der Tundra” Teil 2
 Inhalt: Es gibt diverse Muster und Verzierungen an den Wänden und je tiefer die Helden gehen, umso deutlicher hören sie Stimmen, die sich streiten. Als sie vorschleichen sehen sie, dass es sich um eine Ettin handelt. Sie sprechen mit ihr und bekommen heraus, dass sie Gura heißt und dass vor kurzem ein Zentaure, einige Frostriesen und eine bedeutende Persönlichkeit hier hereingekommen sind. Sie bedanken sie für die Information und gehen weiter.
 Inhalt: Es gibt diverse Muster und Verzierungen an den Wänden und je tiefer die Helden gehen, umso deutlicher hören sie Stimmen, die sich streiten. Als sie vorschleichen sehen sie, dass es sich um eine Ettin handelt. Sie sprechen mit ihr und bekommen heraus, dass sie Gura heißt und dass vor kurzem ein Zentaure, einige Frostriesen und eine bedeutende Persönlichkeit hier hereingekommen sind. Sie bedanken sie für die Information und gehen weiter.
Auf einer Steintür sehen sie wenig später eine Frau mit Wildblumen und gelangen wenig später in einen sumpfigen Pilzmorast, in dem schöne Musik ertönt.  Hier Weiterlesen 
Pathfinder Winterkönigin “Tod in der Tundra” Teil 1
 Inhalt: Baba Jagas Hütte hat sich verändert. Die Helden gehen einen langen Gang entlang, bis zu einer Tür mit einem Abend-Symbol. Als sie die Türe öffnen, weht ihnen ein kalter Luftzug entgegen und sie sehen eine schwarze Kugel . Irgendwie gefällt ihnen der Raum nicht und so gehen sie weiter. Die nächste Tür zeigt den Abend, in dem eine rote Kugel an der Decke hängt und absolute Stille herrscht. Aber es gibt auch noch den Morgen, mit blühenden Ranken, Kieswegen und einem Wassserbecken. Eine orange Kugel ausdem Wasser spendet Licht. Nachdem die Helden nicht wissen, was los ist, gehen sie in die Küche und versuchen mit Kikimora zu sprechen, Von ihr erfahren sie, dass die Schlüssel, welche die Helden benutzt haben, sie hierher führen, um wegzukommen benötigen sie weitere Schlüssel.  Hier Weiterlesen
 Inhalt: Baba Jagas Hütte hat sich verändert. Die Helden gehen einen langen Gang entlang, bis zu einer Tür mit einem Abend-Symbol. Als sie die Türe öffnen, weht ihnen ein kalter Luftzug entgegen und sie sehen eine schwarze Kugel . Irgendwie gefällt ihnen der Raum nicht und so gehen sie weiter. Die nächste Tür zeigt den Abend, in dem eine rote Kugel an der Decke hängt und absolute Stille herrscht. Aber es gibt auch noch den Morgen, mit blühenden Ranken, Kieswegen und einem Wassserbecken. Eine orange Kugel ausdem Wasser spendet Licht. Nachdem die Helden nicht wissen, was los ist, gehen sie in die Küche und versuchen mit Kikimora zu sprechen, Von ihr erfahren sie, dass die Schlüssel, welche die Helden benutzt haben, sie hierher führen, um wegzukommen benötigen sie weitere Schlüssel.  Hier Weiterlesen 
 Inhalt: Als sie mit der befreiten Proteanerin sprechen, sagt ihnen diese, dass es noch eine Lebenssignatur bei den Xorns gibt. So fahren die Helden auf die Kristallinsel. Als sie die Xorns ansprechen führen diese sie zu einer Höhle mit drei Podesten. Darauf befinden sich verschiedene Musikinstrumente. Mit der einen Stimmgabel, die die Helden haben aktivieren sie eines der Instrumente, doch es fehlen ihnen weiter Zubehörteile, um alle drei zum klingen zu bringen. Die Xorns können ihnen helfen, wo sich diese Teile befinden und die Helden reisen hin um sie zu holen. So holen sie die eine Stimmgabel bei einem Eisfuchs, die andere in einer Höhle auf der Insel der Nacht. In beiden Fällen haben sie tierische Hilfe. Als sie beide Stimmgabeln haben kehren sie zurück zu den Xorns, eine harmonische Melodie erklingt, dann taucht ein viertes Podest auf, Hier Weiterlesen
 Inhalt: Als sie mit der befreiten Proteanerin sprechen, sagt ihnen diese, dass es noch eine Lebenssignatur bei den Xorns gibt. So fahren die Helden auf die Kristallinsel. Als sie die Xorns ansprechen führen diese sie zu einer Höhle mit drei Podesten. Darauf befinden sich verschiedene Musikinstrumente. Mit der einen Stimmgabel, die die Helden haben aktivieren sie eines der Instrumente, doch es fehlen ihnen weiter Zubehörteile, um alle drei zum klingen zu bringen. Die Xorns können ihnen helfen, wo sich diese Teile befinden und die Helden reisen hin um sie zu holen. So holen sie die eine Stimmgabel bei einem Eisfuchs, die andere in einer Höhle auf der Insel der Nacht. In beiden Fällen haben sie tierische Hilfe. Als sie beide Stimmgabeln haben kehren sie zurück zu den Xorns, eine harmonische Melodie erklingt, dann taucht ein viertes Podest auf, Hier Weiterlesen 
 
				 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									