Inhalt: Die Nacht ist schon fast hereingebrochen, als die Helden im Schloss empfangen werden. Das Schloss ist recht heruntergekommen und es leben kaum mehr Leute dort. Auch von den Brüdern wohnt nur einer hier, Anthymos. Samanda, der rotäugige, Bethanda der Ritter des Paradiesvogels und Svendrik sind im Dorf und ziemlich zerstritten, wobei einer der Gründe ist, dass der jüngste Bruder zum Erben ernannt wurde. Als sie ins Haus gebracht werden, bekommen die Helden gleich die Warnung nie die rote Tür zu öffnen. Danach werden sie auf ihre Zimmer aufgeteilt. Am nächsten Tag erfahren sie von einem Untermieter, einem gnomischen Forscher namens Dr. Frankus Röntger bzw. Professor Kübos. Bei Nachforschungen zur Familie treffen sie auch noch auf einen Priester, Hugo, den Beichtvater der Familie und den Zeugen des Ablebens des alten Herrn. Doch noch können sie nicht sein Vertrauen gewinnen. Womöglich gelingt ihnen das am abendlichen Fest, bei den auch weitere Honoritäten der Stadt anwesend sein werden.
Meisterkommentar: Es gibt manche Spielabende da rennt der Schmäh wie man so schön sagt, und an anderen ist es zähl wie Kleister. Meistens liegt es irgendwo dazwischen. Heute auch, und irgendwie hab ich mich gefragt, während sich einer der Spieler mit einem NSC unterhielt wie kann ich die anderen beschäftigen. Womöglich hab ich es heute mit den einzelnen NSC Begegnugnen übertrieben, das ich irgendwie abgelenkt war hat auch nicht großartig geholfen. Man sollte also immer versuchen sich auf die Spieler zu konzentrieren und den Kopf frei zu bekommen. Ein Kampf hätte dem Abenteuer sicher gut getan oder viel mehr diesem Teil des Abenteuers, dennoch gab es lustige Momente, das Mißverständnis wegen der Bestie, das Verbot die rote Tür zu öffnen, die Senatorin welche die Zwerge um Spenden anhauen wollte, die Zwerge welche immer den gegenteiligen Standpunkt einnehmen, uvm.
Spielabendwertung: 6,9/10
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