Nach ihrer Rückkehr nach Athkatla fanden sich die Held*innen mitten auf den belebten Straßen der Stadt wieder, begleitet von den letzten schimmernden Überbleibseln des magischen Portals, das hinter ihnen in der Luft verblasste. Die Stadt zeigte sich ruhig, eingehüllt in die milde Frühlingsnacht, und für einen kurzen Moment schien es, als könnten sie endlich Ruhe finden. Doch diese Illusion währte nicht lange.
Noch bevor sie ihre Unterkunft erreichen konnten, ertönte die Stimme des Feuergeistes aus der Flasche, die Sena noch immer bei sich trägt. In kunstvollen Reimen versuchte das Wesen erneut, die Held*innen zu überreden, ihm die Freiheit zu schenken, doch seine Versprechen von Macht und Wissen verhallten. Die Held*innen blieben misstrauisch gegenüber den möglichen Konsequenzen, die das Freilassen eines solch gefährlichen Wesens mit sich bringen könnte.
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