
Die Gruppe bespricht ihr weiteres Vorgehen, um dem Mord im Badehaus auf die Schliche zu kommen. Vanril verbleibt im Gewölbe des Turms, um diesen zu durchsuchen und stößt dabei auf den gesuchten magischen Teppich, sowie ein altes Kartenmosaik an der Wand. Ulfgar und Callista suchen unterdessen die Sängerin Layla Zahra auf, um mit ihr zu sprechen.
Indes sucht Trym nach dem halborkischen Maler Arian, um auf dessen Angebot, sie zu malen, zurückzukommen. Bei ihm erfährt sie, dass einige Gäste, inklusive des Gastgebers Farid al-Qadir höchstselbst, während der Feierlichkeiten nicht anwesend waren.
Während Callista und Ulfgar darauf warten, dass Leyla mit ihrer Vorstellung zum Ende kommt, können sie mitansehen, wie der Gastgeber immer wütender wird, denn die Liebesballade der Sängerin handelt von ihrer Jugend, deren Affäre, von Betrug, Verrat und einem Schatz. Einer der Noblen findet die Vorstellung besonders amüsant und erzählt Ulfgar, dass die Vorfahr*innen des Gastgebers Grabräuber*innen und Verräter*innen gewesen sein sollen.
Hier Weiterlesen