Der Turm ist befreit, doch in der hereinbrechenden Nacht ist ein Glühen in der Ferne zu sehen. Die Erde rumpelt immer wieder. Die Helden begeben sich zu Bett und werden von einem Erdstoß aus schlimmen Albträumen geweckt. Schnell teleportieren sie zum Berg und stehen auf einer kleinen Anhöhe vor dem Haus der Bestie. Es schaut alles aus wie schon damals, nur mit den Unterschied er beiden am Himmel fliegenden Frogs. Es kommt zu einem Kampf, den die Helden recht schnell gewinnen können. Dann kommen Harpyien, doch befreundete Kreaturen. Besonders Izkrael wird freudig begrüßt. Als die Helden mit der Anführerin der Harpyien sprechen und ihr erzählen ihr davon, dass sie Jhavul vernichten wollen. Das findet sie gut und zeigt den Helden einen Eingang in den Berg. Die Helden klettern hinunter, bis sie Stimmen aus einem Raum hören. Ein kaum zu nennender Kampf findet statt, dann gehen sie weiter und finden sich schließlich im Thronsaal des Aaskönigs wieder, in dem ein Exoskelett eines Riesentausendfüßlers liegt, der ihnen irgendwie bekannt vorkommt. Nesreen zaubert Weg finden um zu wissen wo sich Jhavul aufhält und führt sie einen Abgang hinunter.
In der Früh überlegen sich die Damen, ob sie ins Lager gehen sollen, oder in die Höhle. Kate sucht nach einer geeigneten Stelle zum geologischen Bohren, um die Deutschen abzulenken, sollten sie den Bohrturm am Vortag gesehen haben und neugierig sein. Dann entschließen sie sich Miles, Odun und Albert Bescheid zu sagen und in die Höhle zu steigen. Zunächst versuchen sie das alte Dieselaggregat zum Laufen zu bringen, doch es funktioniert nicht so recht, also sind sie auf die mitgebrachten Laternen angewiesen. Kate findet einen seltsamen grünen Stein, der seine Temperatur ändert, dann geht es durch den Spalt, von dem der Luftzug kam. Ein großes Höhlensystem liegt vor den Expeditionsteilnehmerinnen. Sie entschließen sich für eine der beiden Wege und markieren sorgfältig die gewählten Abzweigungen. So stoßen sie auf unterschiedliche Gänge und Höhlen und auch auf einen Schacht, der wohl irgendwann von einem unterirdischen Fluss geschaffen wurde. Es findet sich aber kein Hinweis darauf, warum die Leute aus Lakes Expedition hier getötet wurden. Nachdem die Laternen nur eine begrenzte Leuchtdauer haben, kehren sie einige Stunden später wieder zurück an die Oberfläche.

Die FBI Agenten sollen die junge aber nicht minder gefährliche Sweet Candy nach New York bringen, damit diese hilft eine Senatorinstochter, die entführt wurde, zu finden und bekommen dafür einen Van zur Verfügung gestellt. Mit diesem sollen sie über Landstraßen fahren. Zunächst ist Candy sehr aufgeregt und versucht ihre Aufpasser zu provozieren.
Dann geht es recht ruhig dahin, bis plötzlich eine blonde Frau mitten auf der Straße steht. Die Agenten können ausweichen, doch sie landen im Graben, das Auto ist kaputt. Einer von ihnen läuft der Frau nach, während die Agentinnen sich um Candy kümmern und ihre Fußfesseln lösen, damit sie gehen kann.
Ein wenig weiter soll ein Dorf sein. Hilfe können sie nicht rufen, denn es gibt hier weder Funk noch Handymasten. Die Helden sind in Amish-Land. Dann sehen sie Leute mit Flinten, es handelt sich um den Sheriff der Stadt und zwei Helfern, die gerade auf dem Weg zu einer älteren Dame sind, wobei sich die FBI Agents nicht sicher sind, ob das wirklich der Wahrheit entspricht, vor allem nachdem sie wissen, wovor die blonde Frau auf der Flucht war. Hier Weiterlesen
Pathfinder „Der letzte Wunsch“ – Teil 2
Die Helden wollen im Bronzeturm nach dem Schlüssel suchen, doch zuvor wünschen sich Meliodas und Izkrael etwas, wobei sie danach erfahren dass diese Wünsche zu Probleme beim Zaubern führen könnten oder das Böse verstecken, insofern verwerfen sie die Idee dass sie sich viel wünschen. Doch für heute sind die Wünsche ohnehin alle aufgebraucht und so öffnen sie die Tür des Turmes und gehen in die Schwärze hinein. Sie betreten einen kahlen Raum, dessen Wände graviert sind. Alles ist aus poliertem Messing. In der Mitte befindet sich eine Feuerschale, an der Decke führt ein Schaft hinauf. Zwei riesige Gestalten stehen hier, sie sterben. Dann laufen die Helden weiter in den Keller, in dem es ausnahmsweise Steinwände gibt und eine Obsidianstatue. Außerdem befinden sich hier ein Tisch und zwei Stühle, sowie ein großes Fass und zwei Ifrits.
Die Deutschen kommen mit 3 Junker Transportflugzeugen und sie haben Material und Leute geladen. In jedem Flieger sind 4 von ihnen und sie schlagen ihr Lager auf. Die Damen der Expedition sind beunruhigt, vor allem auch wegen der Reaktion Moores, der eben kaum etwas macht, keine Initiative zeigt. Deshalb funken sie Starkweather an und bittet ihn so schnell wie möglich herzukommen. Der braucht aber ein paar Tage, da gerade ein Schlechtwetter bei ihm aufzieht. Zum Glück haben sie ihn noch davor erreicht. Dann geht es darum, herauszufinden was die Deutschen genau in Lakes Lager suchen und was Lexington damit zu tun hat. Doch noch sind sie zu beschäftigt aufzubauen und die Damen wollen Material im Lager sicherstellen. Josephine und Virginia legen ein Zelt frei, während Kate und Dr. Green das Wesen wegpacken und Helen versucht jemanden zu finden, der eine Sprengung so machen kann, dass eine zweite beim Bohrloch nicht wahrgenommen wird.
Die Helden lassen nicht nur Jhavuls Kupferpalast auf sich übertragen, sondern sie erhalten auch vor ihrer Abreise noch einen Wunsch. Nach ihrer Rückkehr finden sie sich zunächst in der Wüste wieder und kehren zu Fuß zurück nach Kelmarane, wo sie erkennen müssen dass die Stadt in der Hand von Jhavul und seiner Gnoll Armee ist. Die Helden sammeln ihre Verbündeten, welche ihnen in den ersten Abenteuer begegnet sind und denen sie geholfen haben. Lange wird beratschlagt wie der Schlachtplan auszusehen hat, welche Ziele von welchen Teilen der gemeinsamen Armee angegriffen werden. Dann geht es Schlag auf Schlag. Das Zugangstor wird gestürmt und fällt, selbst riesige Spinnen und mächtige Gnollherrscher können nichts gegen die Helden aufbieten.
Die Helden beeilen sich zur Brückensektion, bis sie am Ostufer eines Sees einen Hügel sehen, den sie als Brücke der Sanalaor identifizieren können. Das Schiff wirkt ausgeschlachtet, doch das ist kein Grund, warum die Helden nicht trotzdem nach Informationen suchen. Sie wollen zur Brücke, doch der Weg dorthin ist nicht so einfach. Alle möglichen Räume sind überflutet oder zerstört. Sogar auf eine Art Wasserfall treffen sie im Schiff, sowie auf einige geschlossene Schotts, die jedoch dank Reeta kein Hindernis sind. Endlich kommen sie zur Brückensicherheit. Dort inden sie in einem der Spinde ein Vibromesser mit einer magnetischen Schneide, alles andere ist ausgeräumt, so als hätte die Besatzung ihre Sachen gepackt und wäre abgehaut. Mittels Turbolift müssten die Helden zur Brücke kommen.
Pathfinder “Das unmögliche Auge” – Teil 5
Die Helden sind wieder frisch ausgeruht und beginnen im Palast nach und nach aufzuräumen. Diesmal steht der Geist des angeblichen Herrschers des verfluchten Palasts auf der to-do Liste. Und dank der Urkunde, welche die Helden mit sich führen, kann er für immer besiegt werden. Danach werden umliegende Räumlichkeiten durchsucht und mit ein paar Ifrits kurzer Prozess gemacht. Auch die Bewohner des Harems, erstaunlicherweise Ghule, haben keinen Grund zu lachen. Leichen pflastern den Weg der Helden, geleitet vom geheimnisvollem Gesicht. Schließlich treffen sie auf den Besitzer des Gesichts in einem Spiegel. Doch dieser Spiegel ist ein mächtiges Artefakt, genannt das unmögliche Auge.
Pathfinder “Das unmögliche Auge” – Teil 4
Die Helden sind wieder frisch und ausgeruht und fahren damit fort den Palast zu durchkämmen, um die Köpfe ihrer Feinde zu sammeln. Wiederum taucht das Gesicht in der Wand auf und erteilt mehr oder minder gute Ratschläge. Dann werden sie überfallen, von einem sehr alten und sehr gefährlichen Schreckenstiger, durch den die Gruppe fast stirbt. Doch mit viel Glück gelingt es ihnen diesen Angriff doch zu überleben und das Monster zu vernichten, doch die Schwärme in seiner Nähe konnten entkommen. Die Helden suchen dann auch den neuen Chef der Feuerriesen auf, welcher verständlicherweise sehr nervös ist, waren die Helden doch indirekt durch das Köpfen seines Vorgängers für seine Beförderung zuständig. Durch seine Hilfe erfahren sie aber auch was geschehen ist und vor allem wie es ihnen vermutlich gelingen könnte den Fluch zu brechen.
Es ist der 27.11.1933 am späten Nachmittag. Die Expedition plant ein neues Camp in der Nähe von Lakes Lager. Moore gibt Anweisungen. Dann ruft er die Damen zu sich und bittet sie mehr über den Tod der Leute in Lakes Lager herauszufinden, da sie sicher einen neutraleren Blick auf die Dinge haben. Starkweather ist in der Zwischenzeit auf dem Weg zum Mount Mansen, gemeinsam mit ein paar Leuten, die sich in der Wildnis und mit den Hunden auskennen. Ms. Jamming, Ms. Whitman, Ms. Murray und Ms. Flemming sehen sich in Lakes Lager um. Es ist sehr still. Sie können das Gebiet in ein Flugfeld und Flugzeugabstellplätze, das Lager mit Zelten und in mysteriöse kleine Hügel unterteilen, doch alles ist von einer dicken Eis- und Schneeschicht bedeckt. Mit dem kleinen Eispickel kommen sie hier nicht weiter. Dann entdeckt Ms. Jamming etwas Reflektierendes, einige hundert Meter entfernt vom Lager.
Pathfinder “Das unmögliche Auge” – Teil 3
Die Helden kommen dem Ausgang näher und treffen dabei auf ein mysteriöses Gesicht in der Wand, welches sie erwartet und verspricht dass sie sich gegenseitig helfen können. Die Botschaft löst Verwunderung unter den Helden aus. Überall lauert Gefahr, mal ist es ein Feuerriese welcher eine Truhe mit eingesperrten Feuersalamander bei sich hat, dann ist es wieder ein Messingriese welcher eine elfköpfig Hydra als Haustier hat. Doch dieser Messingriese ist gleichzeitig auch der Kommandant. So treffen sie seinen Kopf ab und hoffen so seine Untertanen befehligen zu können, die doch große Angst vor ihm hatten. Am Dach angekommen probieren sie das gleich aus und können so die Feuerriesen ausfragen und sie wegschicken.
Die Gruppe rechnet nach und überlegt, dass eigentlich heute wieder einer der Leute sterben müsste, wenn wirklich ein System dahinter steckt. Das würden sie natürlich gerne verhindern, deswegen sehen sie sich etwas am Schinderwaat um. Doch irgendwann ist es dann auch spät und alles können sie ohnehin überwachen und so übernachten sie bei Hortemanns.
Am nächsten Morgen gibt es zunächst ein Frühstück mit der ganzen Familie. Dann beginnt das Geschäft. Die Baroness und der Signorino sprechen mit Regon Hortemann, während Gun ins Stadthaus geht und Andaryn sich im Gasthaus der Stadtwache umhört. Regon Hortemann erklärt den Adeligen den Stadtrat und wer wo zu tun hat. Nicht jeder kann in die innere Stube und Sandfort wollte das z.B. auch gar nicht. Dann fragen sie wegen der fehlenden Woche nach und erfahren, dass am 29. Phex ein Fest war.
Pathfinder “Das unmögliche Auge” – Teil 2
Die Helden kämpfen gegen die Feuerelementare und auch Dank eines jungen Helden, gewinnen sie den Kampf. Der junge Mann stellt sich als Meliodas vor, welcher ausgeschickt wurde um die Helden zu finden. Gefunden hat er sie, doch nun ist er ebenfalls im Palast des Ifriti-Prinzen Jhavul gefangen, denn keiner der in den Palast gekommen ist, kam wieder heraus, denn ein Zauber liegt auf diesem Ort. Gemeinsam erkunden sie den Weg durch die Kellergewölbe des Palastes und treffen auf eine ebenfalls gefangenen Frau, welche von den verrückt gewordenen Feuerelementaren regelrecht angebetet wurde. Sie war einst die Erzählerin für Prinz Jhavuls Unterhaltung und kann den Helden so auch erzählen dass ein Dieb dem Großwesir einen mächtigen Gegenstand gestohlen hat,worauf dieser einen mächtigen Fluch aussprach so das jetzt alle, auch der Dieb hier gefangen sind.
Pathfinder – Zorn der Gerechten „Dämonenketzerei“ – Teil 1
Das Hauptquartier in Drezen wurde aufgebaut, die Berater streiten gerade als jemand hereinstürmt und die ankommende Verstärkung ankündigt. Ein Bote teilt den Helden mit, dass die Königin einen Auftrag hat, dass sie eben die Umgebung näher erkunden. Gleichzeitig soll die Stadt weiter aufgebaut werden. Aravashnial möchte die Kluftwächter hier wieder aufbauen, doch erst nachdem die Schmiede in der Burg wieder neu eingestimmt wurde und nun ein guter Ort ist. Dann widmet sich jeder Held einem bestimmten Projekt. Omu kümmert sich um einen Magierturm, Eyrun und Truppenunterkünfte und eine Stadtwache, Koril um die Burg und Karsten, der Neuankömmling und Bote der Königin um einen Schrein und ein Gasthaus. Dann erkunden sie das weitere Umland.
Die Helden kehren zurück aus der Ebene Kakishon und landen in einer recht geplünderten Schatzkammer. Wie sich herausstellt sind sie im Palast des Ifriti-Prinzen Jhavul gelandet. Ein hartnäckiges Labyrinth und ein Kampf steht den Helden bevor bis sie schließlich mit vereinten Geisteskräften einen Weg zu einem Lavafluss und einer Barke finden. Doch Izkrael Malak al-Masra hat eine Vision, er glaubt von seiner Göttin Urgathoa, die anderen vermuten eher von der verschwundenen Ifrit. Diese zeigt ihnen den Weg. So tauchen die Helden erneut ein in das Labyrinth und treffen dabei auf eine Gruppe von Söldnern welche hier eingedrungen sind. Doch ein schreckliches Wurmmonster hält sie in Schach, dass sie von ihrem Auftraggeber getrennt hat. Es gelingt dem Anführer der Söldner die Helden dazu zu bringen das Wurmmonster zu töten.
Die Helden werden geschickt, um die Flüsterbasis einzunehmen und die Signale, die von dort ausgeschickt werden zu stoppen. Dabei müssen sie zunächst in die Basis gelangen. Dort angekommen ist es wichtig zunächst einmal die Kommunikation nach außen zu unterbinden und anschließend eine Flucht mittels Lambda-Shuttle zu verhindern. Ist das geschafft müssen die noch verbleibenden Wachen und Sturmtruppen ausschalten, sowie das Kommandozentrum sichern. Das gelingt soweit ganz gut, doch Lieutenant Sarev kann durch einen Geheimgang entkommen, weshalb ihn die Helden mit Hilfe des verbliebenen AT-ST und diversen Düsenschlitten verfolgen. Doch auch wenn die Flucht kurzzeitig geschehen musst, hat Sarev es geschafft ein paar seiner Leute vorzubereiten, die ebenfalls auf Düsenschlitten fahren, um eventuelle Verfolger auszuschalten.
Welt der Dunkelheit “Der Orden”
Die Helden sind in einer schwarz-weißen Traumwelt gefangen. Mühsam versuchen sie da raus zu kommen, doch es funktioniert nicht ganz so wie sie es sich vorgestellt haben. Doch immerhin können Chloe, Roland und Matt wieder aufwachen, alle anderen scheinen tot zu sein und Schuld daran ist Tom, der Traumsänger. Die Helden finden in den verschiedenen Zimmern mächtige Traumkerzen, laut einem Schattling von Trish angezündet. Bei der folgenden Konfrontation merken die Helden, dass sie hypnotisiert wurde. Sie können sie zurück holen und sehen dass auch sie einen Magiekreis in ihrem Zimmer hat, der sie dazu bringen soll dass sie täglich M anruft. Als die Helden fragen wer der erste M. ist, der ihr einfällt sagt sie Michael Vito Santino, den sie auch vor Kurzem getroffen hat.
Welt der Dunkelheit „Das Ende“
Die Diener des Todes sehen im Keller ihres Hauses die Leiche von Dr. West. Zwei Scheren stecken ihm in den Augen. Friday hat sich unterdessen versteckt und bedroht Lucy mit einer Waffe. Allerdings können die Helden den Affen einkreisen und sich an ihn heranschleichen ohne dass dieser es merkt, und so wird er zum Aufgeben gezwungen. Bei einer kurzen Befragung erfahren sie nur, dass Friday meint, er wollte Dr. West umbringen und zwar seit die Helden ungefähr aufgetaucht sind. Als er nach einem Buch fragt, finden die Helden einen mächtigen Zauberkreis in Fridays Zimmer. Als sie Zatanna um ihre Hilfe bitten meint diese dass die Schrift Enoch ist und bedeutet dass der Doktor sterben soll.Außer ihr können noch Krautner, Dr. Wells und Peter Cairo diese Sprache lesen.
