
Die Goblins bewundern sich gerade, wie sie die Heldengruppe zurückgeschlagen haben, nichts ahnend, dass eben diese Helden sie gerade umzingelt haben, um sie nun zu konfrontieren. Sie erschrecken ein wenig, doch wollen nichts sagen, doch Prooch rutscht heraus, dass Jeni sich in einer Höhle befindet, um die Trollhaut zu einer Trommel zu verarbeiten. Dann kommt es zum Kampf und Prooch kann besiegt und gefangengenommen werden. Die anderen Goblins können größtenteils verletzt fliehen, einer stirbt.
Dann verlassen die Helden diesen Ort und suchen die Trolle auf. Sie teilen ihnen mit, dass ihr Freund wohl tot in der Goblinhöhle liegt und können vereinbaren, dass die Trolle, welche nicht in die Höhle können, sie zumindest dorthin führen. Drinnen kommt es erneut zu Kämpfen, doch schließlich gelingt es den Helden endlich mit Jeni zu sprechen, was sie die ganze Zeit wollten. Bei ihr ist auch eine ältere Schamanin, die viel von Jeni hält und sie ausbilden möchte. Allerdings stimmt sie schließlich zu, dass Jeni und Prooch der Gerechtigkeit zugeführt werden für das, was sie getan haben. Außerdem erfahren die Helden, dass die neue Trommel dazu gedacht war die Trolle wütend zu machen, denn mit der neuen Trommel hätten die Goblins sie dazu bringen können.
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Die Rebellen sprechen mit den Anführern der Bestienreiter und tragen ihre Anliegen vor. Die Helden wollen, dass die Bestienreiter sie beim Kampf unterstützen, sie vorwarnen, wenn sie irgendwo Feinde sehen und dass sie ein Auge auf die Flüsterbasis haben. Nach einer Diskussion sind sie einverstanden und es gibt ein großes Festmahl.


Das Shadow-Corps hat einen neuen Auftrag. Mitglieder der Resistence berichten von Ausgrabungen in den französischen Alpen. So geht es fürs Shadow Corps gleich los. Am 3. April erreichen sie Huez en Oisans, von dort geht es weiter hinauf auf den Berg. Oben sehen sie auch schon das Lager der Archäologen und Ausgrabungen, die eine Kirche aus dem 9. Jahrhundert freilegen. Doch nirgendwo sind Menschen zu sehen. So sehen sich die beiden Agenten des Shadow Corps auch in den Ausgrabungen näher um. Sie entdecken, dass in den Katakomben ein Grab aufgemacht wurde und sich darunter ein Gang in eine natürliche Höhle befindet. Sie kommen an mehreren toten Deutschen vorbei, Wissenschaftler die scheinbar Selbstmord begangen haben, nachdem sie die abscheulichen plasphemischen Bilder hier gesehen haben. Auf dem Altar befindet sich eine reichlich mit Symbolen geschmückte Büchse, in der sich laut Dr. Sima der Götze von Zhothaqquag befinden soll, ein mächtiges Artefakt. Dann hören Dr. Sima und Cpl. Minthoff Lärm aus dem Lager. Schnell schnappen sie sich die Büchse und laufen hinaus. Es ist einer der Wissenschaftler hier, mit der Götze, der sich gerade die Skier anschnallt und die Flucht sucht. Dr. Sima und Cpl. Minthoff verfolgen ihn, stehen aber unter Beschuss von weiteren Deutschen. Schließlich gelingt es Dr. Sima aber dem Wissenschaftler die Götze zu entreißen, allerdings kann der Mann entkommen.
Zunächst wird recherchiert. Marian versucht mehr über Astrophobie herauszufinden, Adam, Anne und Susanne bearbeiten die Themen rund um Clard Melford, die Trinity Churm und das Ritual mit den 9 Zähnen. Unterdessen kauft Olivia das Buch, das sie zurücklegen ließen, der König in Gelb. Danach geht Adam zum Privatdetektiv dessen Freund, der sich dem Fall gewidmet hat, verschwunden ist. Marian zu Hausmeisterin, wo sie erfährt, dass Ms. Bedmore ein Telegramm von Straßnig bekommen hat. Allerdings weiß sie natürlich nicht was drinnen gestanden ist.
Mit der Hammerhai, ihrem neuen Raumschiff machen sich die Schmuggler auf nach Kyot 3, doch sie werden von einem imperialen Patrouillenboot verfolgt, das auch noch von 2 Tie Fightern flankiert wird. Sie wollen das Schiff durchsuchen. Aus Angst vor einer Zerstörung lassen die Helden die Imperialen an Bord, obwohl sie gerade eine ziemlich fragile Fracht an Bord haben, eine seltene Blume, die Millenniumsblüte. Sie wird bei der Durchsuchung beschädigt und stirbt. Jetzt müssen die Helden dringend Ersatz suchen, oder Pashs Bruder geht es an den Kragen.