Die Akolythen erhalten über Julia Stropen zwei weitere Einladungen und können mit Ihr gemeinsam den Alabasterhof besuchen. Neben alten Bekannten lernen Sie auch den Gründer des freudvollen Chores kennen. Während eines eher ungeplanten Ablenkungsmanöver nach einem Anspornen – Mr. Hell kämpft im Blutgericht gegen den schauspielenden Adeligen Krin – können die räumlichkeiten untersucht werden. So findet sich eine PSI unterdrückende Transportzelle in einem der Meditationsräume, aber keinerlei Möglichkeit die Psioniker zu lagern oder Farcosia zu erzeugen. Später taucht auch Theodosius auf – der Attentäter dem es nicht gelang den Datenblock den Orday gestohlen hatte zu vernichten. Auch wenn er sich nicht den Anschein gab, der Attentäter schlägt grausam und brutal zurück. Er entsendet einen Trupp Söldner zum Anwesen der Stropens um alle Bewohner zu töten. Ein Plan der – auch durch die Kräfte der imperialen Psionikerin – knapp aber doch mißlingt. Im freudvollen Chor selbst hat sich Theodosius aller Mitwisser erledigt, aber die Akolythen haben eine heiße Spur nach Ambulon, der legendären Maschinenstadt….
Meisterkommentar:
Ein harter Rückschlag für die Spieler, Theodosius hat hart und brutal zugeschlagen, Spuren gibt es wenige, aber entscheidente, nicht nur das die Spieler eine Liste mit einer Anzahl von Personen haben die dem Kult zum „Opfer“ fielen, sie haben auch eine Liste mit Personen die im Dienste des Kultes stehen. Jetzt liegt es an den Akolythen zurück zu schlagen und Theosius seiner gerechten Strafe zuzuführen. Auch wenn so manchesmal die Spieler unter den Auswirkungen der Psionikerin leiden, so hat sie doch entscheident ihre Kräfte auch im Kampf gegen die Söldner gezeigt und ich hoffe ich bin nicht mehr so exessziv 9er geil wie zu Beginn der Kampagne. Ich fiebere schon dem Ende des Abenteuers entgegen.