Inhalt: Die Akolythen werden von ihrem Inquisitor mit Uniformen und Armeepapieren ausgestattet und bekommen den Auftrag nach Wolfsheim auf Colyth zu reisen, wo sie nach einem Adepten des Inquisitors, namens Lapilius suchen sollen, der vor einiger Zeit einen Funkspruch an die Inquisition geschickt hatte, wobei dieser nur sehr zerstückelt ankam.
So wissen sie nicht, was geschehen ist und was am Planeten los ist.
Am Planeten angekommen beginnen sich die Akolythen umzuhören. Von einer Barkeeperin erfahren sie den Wohnort, an dem der Adept allerdings schon einige Zeit nicht mehr zugegen war. Mit List kommen sie in seine Wohnung und entdecken dort ein paar Hinweise, eine Art Schitzeljagd. Ein Hinweis führt sie zu einer Art „Briefkasten“, wo sie eine Nachricht zu einem Treffpunkt finden, wobei sie die Zeit des Treffens nicht herausfinden können. Der andere Hinweis führt zu einem Uhrmacher, doch nachdem es schon spät ist, suchen die Akolythen einen Ort auf, an dem Lapilius ebenfalls öfter gewesen sein soll, nämlich der schwarzen Lola, einem Lokal mit leichtbekleideten Tänzerinnen und Tänzern. Durch etwas Recherche finden sie heraus, dass er der schwarzen Marlene, einer dortigen Tänzerin nahe gestanden haben soll. In der Bar sehen sie auch einen der 4 Berühmtheiten des Ortes, Offiziere namens Meisinger, Lemmer, Jäger und Lindemann. Doch bevor die Akolythen mit Marlene sprechen können, müssen sie in einen Bunker flüchten, da die Angrifflinie sehr nah gekommen ist. Im Keller sehen sie sie und erfahren einiges von ihr. Sie hat den Adepten vor ca. 1 Monat gesehen und er gab ihr ein Buch mit Gedicht darin.
Den Beschuss trotzdend holen die Akolythen das Buch von oben und sehen es sich genauer an. Das Gedicht enthält keinen hinweis, doch der Reisführer enthält ein Eselsohr an dem ein Ort beschrieben wird. Dort wird der Adept womöglich zu finden sein.
Am nächsten Tag gehen die Akolythen dann zum Uhrmacher und erfahren von ihm, dass er der Vater von Meisinger ist und dass der Adept bei ihm Teile für eine Weltenuhr herstellen lies, an der wohl auch die 4 Helden interessiert waren.
Nun bleibt nur noch der Ort im Niemandsland. Auf dem Weg dorthin geraten sie in Gefechte, doch können sie sich rasch davon machen, ohne allzu viel kämpfen zu müssen und erreichen tatsächlich den geheimnisvollen Ort mit der Weltenuhr. Adept Lapilius liegt unweit davon erfrohren da. Plötzlich taucht eine Dämonin auf und bringt die Akolythen an den Rand ihrer Kräfte, doch mit vereinten Kräften gelingt es ihnen, das Wesen zu vernichten.
Nun bringen sie die Weltenuhr zum Laufen und erkennen, dass sie zu einem gewissen Ereignis herunterzählt. Durch Unterlagen in dem Versteckt erkennen sie, dass es wohl etwas mit den 4 Helden zu tun hat, die wohl Schlimmes im Schilde führen und ein Tor öffnen wollen.
So ist Handeln angesagt. Die Akolythen setzten einen Funkspruch ab und schleusen außerdem falsche Koordinaten für den letzten Angriff beim Militär ein. So greift dieses mit schwerer Attilerie den Ort mit dem Tor an und vernichtet alles dort.
Der Plan der Großen 4 ist vereitelt und ihr Kult vernichtet. Die Akolythen werden abgeholt und verarztet.
Meisterkommentar: