Inhalt: Sie stehen vorm Haus und planen den Einstieg. Drinnen kommt es dann zum Kampf und die Maata finden danach Hinweise, wie man in das Gebäude des Barons kommt, welche Sicherheitslücken es gibt. Der Orden hat es wohl auch auf das Gemälde abgesehen.
Am Abend, auf dem Fest des Barons geht alles glatt, bis die Maata merken müssen, dass das richtige Gemälde schon gestohlen wurde. Es kommt zu einer wilden Verfolgungsjagd, bei der der Gentleman-Dieb entkommen kann, jedoch hat er seine Jacke verloren, in der die Maata Tickets finden. So können sie den Dieb dennoch überwältigen und das Gemälde holen. Es ist ein faszinierendes Ding und es dauert ein wenig, sein Geheimnis zu lüften, doch gemeinsam schaffen die Maata das.
Dann haben sie ein Gespräch mit ihrer Auftraggeberin, bei dem sie auf Ungereimtheiten hinweisen und drauf kommen, dass da wohl etwas anderes im Gange ist, als sie bisher dachten. Die Skepsis gegenüber der Dame wird so groß, dass sie ihr nicht mehr vertrauen und erkennen, dass die Aktionen, die sie bisher geliefert haben, wohl ein Fehler waren. Doch nun ist es fast schon zu spät. Der Orden ist nicht böse und wollte das Bild auch nicht stehlen, sondern auf es aufpassen, doch die Maata gingen dazwischen und löschten den Orden fast aus. Der Meister und einer seiner Ordensbrüder sind aber noch da und gemeinsam mit den beiden machen sich die Maata, mit dem Kapitän, dem sie die Meerschaumpfeife zurückbrachten, auf den Weg zu den Koordinaten, die sich im Bild befanden. Dort sehen sie, dass die weggesperrte Gestalt kurz davor ist auszubrechen. Doch das ist nicht alles, denn sie wurden von der Dame und ihrem vermeindlichen Bruder verfolgt. Es kommt zu einem erbitterten Kampf, den die Maata knapp für sich entscheiden konnten. Danach müssen sie Sturm davon überzeugen, dass er ihnen helfen soll und dass er vom seltsamen Wesen geblendet wurde. Es ist ein hartes Wortgefecht, doch schlussendlich können die Maata überzeugen und so kann das Wesen gebannt und die Welt gerettet werden.
Der Orden wird mit den Maata neu aufgestellt und widmet sich nun dem Vernichten des Bösen, denn das Bild existiert nun ja nicht mehr.
Meisterkommentar: Ein schräges System, vor allem die „Diskussions“ Regeln fand ich interessant, aber leider hat das System auch recht viele Lücken, eine Überarbeitung wäre angebracht aber ohne Verlag kommt das Team zur Zeit wie es den anschein hat nicht vom Fleck. Interessanter Hintergrund auch wenn ich die SF Komponenten nicht so toll finde, das Steampunk und die recht schräge Horrorelemente können schon was. Bei Story bin ich auch ein, zwei mal gestolpert aber im Grunde lief es, abgesehen von einigen Regelunsicherheiten / -lücken schon ziemlich gut. Hat mir Spaß gemacht, wenn gleich das System jetzt nicht zu meinen persönlichen Top RPG zählen wird, dazu ist der Hintergrund zu vermischt und die Regellücken zu deutlich, aber das eine oder andere Abenteuer kann man nicht ausschliessen.