Opus Anima Rollenspiele 1

Opus Anima Abenteuer „Das Geheimnis des von der Rjin Gemäldes“ Teil 1/2

Inhalt: Nachdem alle Helden vor zwei Jahren gestorben sind, hat sich jeder von ihnen zurückgezogen. Unabhängig voneinander sind sie einen Pakt mit einem Zeitlosen eingegangen, und jedem von ihnen sind seltsame Sachen passiert – sie sind nicht mehr so wie zuvor.

Eines Tages werden Emma, Sinus, Ulandra, Roberta und Xenia in einen Salon eingeladen. Dort treffen sie einander zum ersten Mal. Nur Sinus kennt Ulandra, doch diese hat keine Ahnung wer er ist. Genauso wissen sie nicht, was hier los ist und wer sie in den Salon bestellt hat. Auch nach einer Stunde kommt der mysteriöse Gastgeber nicht, jedoch erscheint ein Kutscher, der sie alle abholen soll.

Auf der Fahrt erfahren sie, dass sie zum Friedhof gebracht werden und dass dort eine Dame auf sie wartet. Allerdings ist die Straße dorthin etwas beschädigt. So bricht das Rad der Kutsche und die Maata müssen alleine weitergehen. Sie nehmen eine Abkürzung und werden von einem Kapitän überrannt. Er flieht vor einer Bestie, die sie jedoch nicht sehen, genauso wenig, wie irgendwelche Lichter, die der Mann zu sehen glaubte.

Eine gewisse Neugierde ist geweckt, aber zuerst wollen sie zu ihrer Gastgeberin. Diese hören sie auch, bevor sie sie sehen, denn sie wird von einem seltsamen Humanoid angegriffen. Gemeinsam töten sie das komische Wesen und sprechen mit der Lady. Sie erzählt von einem Bild, dass der alte von der Rijn ihrem Vater versprochen hatte, das sein Sohn aber nicht herausrücken will. Sie hat durch eine Wahrsagerin die Maata gefunden und diese sollen ihr nun helfen, das Bild zu bekommen. Etwas unschlüssig stimmen sie ihr zu.

Als erstes machen sich auf den Weg um nach den seltsamen Anhängern zu fragen, die zwei Männer und das seltsame Wesen getragen hatten. Außerdem gehen sie zur abgebrannten Färberei, wo der Kapitän die Lichter gesehen hat. Dort finden sie in einem Bottich eine Leiche. Der Kapitän freut sich über die zurückgebrachte Meerschaumpfeife, kann ihnen sonst aber nicht weiterhelfen.

Etwas später werden sie von einem Mann aufgesucht, der etwas über das Zeichen auf den Anhängern weiß, denn es soll sich am Türstock eines Hauses befinden. Jedoch denken die Maata, dass es sich hierbei um eine Falle handelt und der Mann ist zumindest dafür bezahlt worden, dass er den Maata dies hier mitteilt. Da es schon Schlafenszeit ist, beschließen sie, sich morgen zu treffen und in neuer Frische Pläne zu schmieden.

Meisterkommentar: Ein etwas ungewohntes und sehr ungewöhnliches Setting, heute war halt vor allem die Charaktererschaffung dran, da mich die bisherig gefundenen Abenteuer nicht überzeugen hab ich selbst etwas geschrieben, ist ein bisserl ein Risiko aber ich denke ich hab den Hintergrund gut verstanden und mir ein passendes Abenteuer ausgedacht. Ich wünschte ich hätte mehr Zeit gehabt mich mit den Regeln auseinander zusetzen, das wird nämlich bis zum nächsten Mal leider auch nicht bessern.

1 Comment

  • Reply
    Sinus
    29 Aug 2011 6:26 am

    Dear Sire of Moosbach,

    I am looking forward to see thou next Saturday at thy place. I shalt give thou the best regards of Lady Emma.

    At thy service,

    Sinus

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