Inhalt: Die Helden sind nun also mit dem Zwerg Ralpurnus aufgebrochen, um die Aufgaben zu absolvieren, die sie zum gefangenen Troll Yerrik führen sollen. Es beginnt, indem sie sich über den Zwerg ärgern – sie sind immer wieder kurz davor, ihn zu foltern oder zu töten, und er lächelt auch immer so hämisch, provoziert Hass gegen sich.
Die Aufgaben sind nicht immer leicht ersichtlich , doch sie schaffen es, ihrem Ziel näher zu kommen. Zum Schluss stehen sie an einem vereisten See. Auf der Insel inmitten des Sees finden sie den mittlerweile sehr verwilderten Yerrik und erkennen, dass sie ihn nicht mehr in die Zivilisation lassen können. Aber die Helden bescheren ihn einen heldenhaften Kampf gegen eine Chimäre, bei dem er gewinnt. Allerdings erliegt er seinen Verletzungen. Das ist wohl das Beste, was ihm passieren konnte.
Die Steinklauen schließen einen Pakt, dass sie Throal die nächsten 7 Jahre nicht angreifen werden, und die Helden können wieder nach Märkteburg zurückreisen.
Meisterkommentar: Immer wieder bedaure ich das ich mir für Earthdawn so wenig Zeit nehmen, da es ein so schönes Spielsystem ist und ich mir echt vornehme es nicht mehr so stiefmütterlich zu behandeln, das hat es nciht verdient. Jedesmal beim Vorbereiten vom Abenteuer entdecke ich wieder etwas Neues, das mir gefällt. Das Abenteuer hat mir gefallen, es gab sogar so etwas wie ein Happy End. Falls es bei Earthdawn überhaupt Happy Ends gibt, aber ich denke es braucht einen positiveren Touch.