Inhalt: Die Gruppe ist dabei sich auf die Reise vorzubereiten. Nach den letzten Besorgungen in Havenna brechen sie endlich auf und treffen beim Stadttor auf einen Geweihten des Aves. Zuerst führt sie ihr Weg über den Knüppeldamm. Zum Glück ist es gerade die Zeit, in der die Sumpfranzen nicht auf dem Knüppeldamm, sondern im Sumpf hausen.
Als sie eines nachts in einer Taverne übernachten, werden sie tief in der Nacht Zeugen einer ungewöhnlichen Prozession. Eine Gruppe verhüllter Leute zieht an der Taverne vorbei. Der neugierige Teil der Gruppe macht sich auf, wobei sie sich dann so aufteilen, dass Andaryn und Thalya nach Spuren suchen und einen Toten finden, während DeTounens die Prozession verfolgt.
Zu ihrem Entsetzen finden sie heraus, dass es sich hierbei um einen Fall von Selbstjustiz der Bevölkerung handelt, was DeTounens nicht verstehen kann. Er will das unbedingt lösen, scheitert aber kläglich. Dann reisen sie weiter, schließlich haben sie einen langen Weg vor sich.
Meisterkommentar: Ich hab ja meine Gruppe lieb – ja die andere natürlich auch – aber es ist unglaublich, auf was sie alles anspringen. Ich hätte auch nie gedacht das es so lange dauern kann den Gastspieler einzubauen, eigentlich wollte ich das nach 10 Minuten machen, nachdem die Charakter Havena verlassen haben, aber da haben sie noch das Gespräch mit dem einheimischen Fischer gesucht. Aber es war sehr liebenswert zu spielen, auch wenn wir ab sofort am besten wöchentlich spielen damit wir unseren Zeitplan einhalten 🙂
3 Comments
Laurentio Aurelian de Tounens (Bernd)
27 Okt 2010 12:15 pmAlso okay, den verrückten Forscher (Polardiamant – haha) den habe ich ja ganz schnell abgewimmelt – und zwar ziemlich routiniert wie ich finde.
Aber diesen Fall von Selbstjustiz (oder Femegericht wie das hierzulande heißt) kann man als Adeliger nicht durchgehen lassen. Das fällt unter „schädlich Hämmern an den Festen von Dere und Alveran“. Und mir kann sicherlich niemand unterstellen, dass ich es allzu eng mit Praios habe…
Was kommt als Nächstes? Den Baron am Baum aufknüpfen und Errichten einer Demokratie? Wobei der Baron das durchaus verdienen würde – so feig wie der ist. Der weiß haargenau Bescheid – und geht auf die Jagd. Nur um sich nicht mit den Problemen auseinandersetzen zu müssen. Solche Adelige wie der Baron sind nicht ihren Titel wert, da sie nicht unerschrocken und mutig für die gerechte Sache einstehen. Die Privilegien (Jagd, etc.) zwar genießen aber die Verantwortung die damit einher geht ignorieren und wegschieben.
Aber im Endeffekt erklärt und demonstriert der ganze Sachverhalt nur die Überlegenheit Yaquiriens und bietet ein anschauliches Beispiel warum das Raulsche Reich in den letzten Jahren so verkommen ist – siehe Aranien.
Es muss endlich wieder ein Horas her, der Glanz, Würde und Ordnung symbolisiert und zu dem die nach Führung darbende Bevölkerung schutz- und hilfesuchend aufschauen kann.
Lang lebe König Tolman!!
🙂 PS: Wöchentlich spielen find ich voll in Ordnung…
Thalya (Bojana)
27 Okt 2010 5:50 pm*spendet bescheiden Applaus aus dem Hintergrund*
Frage: Ist König Tolman nicht 996 BF gestorben?
Kanzler von Moosbach
27 Okt 2010 7:06 pmAntwort: Welches Jahr haben wir jetzt 🙂
und vor allem wann genau stirbt er und woher weißt du das und stirbt er wirklich und wo seid ihr gerade……
Aber um es mit den Worten von Mark Twain zu sagen: „Die Gerüchte um seinen Tod sind stark übertrieben“
….noch 😀