Inhalt: Die Wächter des Morgens gehen durch die dunklen Tunnel. Dann tauchen plötzlich ein paar Zombies auf. Sie greifen an, können aber recht schnell vernichtet werden. Als Charandhall dann neugierig vorgeht und in einen kleinen Gang abbiegt, zieht er die Aufmerksamkeit einer riesigen Spinne auf sich. In der Zwischenzeit verfängt sich Lazarus in Eiskrons Tentakeln. Und dann kommt auch noch die Spinne daher. Aber auch sie bleibt nicht allzu lange bestehen und so kommen die Helden zum Labyrinth.
Im Labyrinth entdecken sie immer wieder tote Hobgoblins. So können sie erkennen, wo ihre Vorgänger unterwegs waren, und die umgestoßenen Säulen, die das Teleportieren und Ausspähen hier verhindern, wieder aufstellen und funktionstüchtig machen.
Getestet wird das, indem Darvin versucht, sich ein paar Meter weit zu teleportieren. Als das nicht gelingt, begeben sich die Wächter des Morgens zur Mitte des Labyriths, wo sie auf den Eisteufel, seine Kumpanen und einen Schwarzmagier treffen. Der Schwarzmagier wird vom Eisteufel abgeschirmt und kann so fliehen, die anderen bleiben aber alle da und es wird ein harter Kampf. Am Ende können aber alle Teufel vernichtet werden, sogar der Eisteufel.
Die Helden finden dann noch einige Unterlagen und ein paar Käfige, doch müssen sie all die Information durcharbeiten. Das wird wohl ein Weilchen dauern.
Meisterkommentar:
Spielabendwertung: 8,0/10
1 Comment
Martin aka Lazarus
16 Mai 2011 12:38 pmTja, es ist nicht einfach plötzlich gut zu sein (sich in vom eigenen Magier geschaffenen Tentakel zu „verstricken“ ist an sich uncool)…
…aber Lazarus ist zuversichtlich.
Wobei mittlerweile die Gegner durchaus grenzwertig mächtig werden (tja, höherstufigkeit hat auch seine Nachteile 😉