Inhalt: Die Astropathin teilt den Space Marines mit, dass mehr auf dem Spiel steht als sie erwarten. Allerdings wissen sie damit nichts anzufangen, behalten es aber im Hinterkopf. Nachdem dieses Viertel von Avalos nun gesichert ist, befreien die Space Marines das Munitionsdepot und erledigen somit auch einige Horden. Die BVS Soldaten jubeln und Hauptmann Ascote, besser gesagt Cyndala wird informiert. Der Hauptmann weiß weiters, dass die Lumpenmärkte heiß umkämpft sind und dass sie durchbrochen werden müssen, wenn man in die dahinterliegenden Viertel möchte.
Doch zuvor ist die Rettung des BVS Hauptquartieres angesagt, in dem die Marines eine Verräterin entlarfen und vernichten. Dann geht es weiter zum Raumhafen, ein weites Areal, dessen Sicherung Zeit und Kraft kostet. Trotzdem geben die edlen Retter nicht auf und machen sich auf zum Lumpenmarkt. Dort hören sie dann von gefangenen Offizieren. Der Blinde Heilige ist heiß umkämpft, doch gegen Space Marines haben die Horden an Rebellen keine Chance. Einer der Offiziere, Gremmar, teilt den Helden dann mit, dass er mit Inquisitorin Kalistradi in Kontakt war. Sie suchte nach einem bestimmten Promotiawerk im Fabrikadistrikt. Allerdings hat man von ihr dann nichts mehr gehört.
Aber es gibt Hoffnung, denn im Hauptquartier der Feinde erwarten sich die Space Marines wertvolle Informationen. Der Weg dorthin ist halbwegs einfach und auch das Hauptquartier ist schnell leergeräumt. Tatsächlich finden sich Informationen über den Aufenthaltsort des Symbiarchen und auch über ein ganz bestimmtes Promotiawerk, nämlich das der Solar&Söhne. Diese Spur verfolgen die Helden und über das Kanalsystem, in dem sie ein paar Symbionten niederschlagen, kommen sie tatsächlich zum Nest des Symbiarchen. So stehen sie ihm kurz darauf gegenüber und geben alles, um ihn zu vernichten. Es gelingt ihnen sogar überraschend schnell. Als sie gehen wollen stolpern sie noch über die Leiche der Inquisitorin. Sie hat ein paar Aufzeichnungen bei sich, die sie Cyndala überreichen. Angeblich sind da ein paar schlechte Informationen enthalten. Aber darum muss sich jemand anders kümmern. Die Space Marines geben den Erfolg ihrer Mission über die Astropathin weiter und warten dann auf ihre Abholung vom Planeten.
Meisterkommentar: So das war also Deathwatch, gut das ich es auch einmal gespielt habe. Ein wenig erinnert es mich ja an Pathfinder Abenteuerpfade, aber eher mehr die zweite Hälfte als die erste Hälfte. Die Frage ist ob andere Abenteuer stärker an Story oder wie hier an den Kampf ausgelegt sind. So ist zwar ganz nett, aber mir fehlt dabei durchaus das ich keine echte Story erzählen kann und es keine Interaktion mit den Spielercharakter gibt.
So ist das ganz mehr wie ein Videogame Ego Shooter, vor bzw. nach dem Kampf gibt es eine kleine Zwischensequenz, ein paar Infos, ein paar nette Dialoge und dann stürzt man sich wieder ins Getümmel. Der Teammodus ist gar nicht so einfach zu durchschauen, zumindstens bei mir sind noch ein paar Fragen offen. Gelungen ist die Verwaltung bzw. Verteilung der Ausrüstung.
2 Comments
Torsten (Konrad)
04 Jan 2012 11:57 pmEin Abend voller Ruhm. „Für den Imperator!“
Martin
13 Feb 2012 9:21 pmDeatchwatch war nicht schlecht.
Gut, es war nicht allzuviel soziale Interaktion, aber das war ja von Anfang an klar.
Interessant war das System beim Kampf gegen eine größere Anzahl von Gegnern (Horden) – und die Vernichtung der Hoden der Symbionten und der Rebellen zum Ruhm des Imperators war befriedigend 😉