Cthulhu „gestohlenes Leben“

Die Spielercharakter reisen, aus recht unterschiedlichen Gründen, mit dem Bus nach Italien. Jedoch, in den rätischen Alpen verirrt sich der Busfahrer während eines Gewitters aufgrund einer Umfahrung.

Aber dadurch kommt es zu einem schrecklichen Unfall. Glücklicherweise überleben die Spielercharakter diesen Unfall.

Durchnässt und auch etwas geschockt suchen die Charakter in einem kleinen Schweizer Dorf Zuflucht. Sie werden zunächst sehr freundlich aufgenommen, aber sie müssen mit Schrecken erkennen, dass sie vom Regen in die Traufe gekommen sind.

Einer nur zu tödlichen Traufe, in der Laurins Rosengarten sich als erschreckende Wahrheit herausstellt. Mit knapper Not können sie diesem Alptraum entkommen, nur, um auf grausame Weise zu entdecken, dass der Tod ihnen folgt. Ob es noch Rettung gibt?

Meisterkommentar

Es war ein sehr düsteres und auch hinterhältiges Abenteuer, einer der Spieler starb auch, ohne dass er sein Schicksal abwenden konnte. Die anderen werden bei einem nächsten Abenteuer versuchen, ihre Seelen zu retten.

Auch die Handouts kamen gut an, das Ende, sprich die Erkenntnis, dass die Charakter sterben, werden, ohne dass die Spieler viel dagegen machen können, eher weniger. Die Atmosphäre war gut und es kam gruselige Stimmung auf.