Das Schwarze Auge Gruppe 2 Rollenspiele

DSA Abenteuer “Damast & Silberglanz” 5/5

Inhalt: Nachdem deTounens vom Harem gehört hat, will er sehr gerne auch dorthin, allerdings entwickelt sich der Plan, den sie alle miteinander schmieden doch etwas anders und so schleichen sich Thalya und Baroness ya Trequona nächtens in den Harem, die Baroness mit ihrer Viola bewaffnet. Im Harem plaudern sie noch etwas mit den Damen, doch dann wagen sie sich vor zum Mantikor. Und tatsächlich ist es so, wie sie kurz davor gehört haben, er schläft ein, als er die Musik hört. Während die Baroness also spielt, schleicht Thalya zur Tochter des Sultans, weckt sie und führt sie mit. Auf dem Weg nach draußen kommt es schon zum ersten Streit, denn obwohl sie im Harem gefangen war, stellt die Tochter des Sultans sehr hohe Ansprüche. Aber sie lässt sich dazu überreden, sich Dienerinnenkleidung anzuziehen und mit der Baroness mitzugehen, während Andaryn Thalya über die Stadtmauer hilft.
Am nächsten Tag bricht die ganze Reisegruppe, inklusive Alrik, mit der Karawane auf. Die Gruppe ist etwas nervös, denn sie vermutet Verfolger und dann kommen auch welche. Als Ablenkung reiten Andaryn, Alrik und die Baroness von der Karawane weg und so erfahren sie auch nicht, dass die Verfolger hinter einem Schmuckdieb her waren. Alrik, dessen Pferd von einer Schlange gebissen wird, kehrt jedoch zurück, während die Baroness immer noch überlegt, ob es nicht doch besser gewesen wäre, ihn hier in der Wüste zu erledigen. Während die Baroness und ihr Diener sich in Richtung Temphis bewegen, reiten Thalya, deTounens, Alrik und Nedime weiter in Richtung Mehrwed bewegen. Es scheint so, als würde die Tochter des Sultans immer mehr vom Leben außerhalb ihres silbernen Käfigs mitbekommen, allerdings stellt sie alles viel schöner da und idealisiert ein Leben in der „Freiheit“, wie sie es nennt. Da Thalya und deTounens ihr diese nicht zusichern wollen, reißt sie in der Nacht bevor die Karawane Mehrwed erreicht mit Alrik gemeinsam aus, nachdem sie zuerst Thalya und deTounens mit einer Art Bennomenheitszauber belegt hat. De Tounens war vor allem deshalb auch betroffen, weil er Thalya und Nedime heimlich nachgeschlichen ist und sie beobachtet hat.
Am nächsten Morgen ist die Bestürzung hoch, doch an der Tatsache, dass die Tochter des Sultans verschwunden ist, können die Helden nichts ändern, auch wenn sie sich sehr ärgern. Sie geben dem Sultan bescheid und treffen sich dann in Temphis wieder. Allerdings haben sie eine Spur nach Kunchom, der Stadt in die sie auch wollen. Doch die Zeit drängt…

Meisterkommentar:

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