Inhalt: Die Akolythen bekommen eine verschlüsselte Nachricht, die sie zu einem Versteck der Gesprengten Ketten führt. Mit ihnen kommt ein Arbitrator, der jedoch noch bevor sie ins Versteck gehen erschossen wird.
Nachdem sie die Leiter hinaufklettern sehen sie einen seltsam verzerrten Raum, in dem es zum Kampf kommt. Auch wenn gerade mal die Hälfte der Akolythen in den Raum kommt, da sich die Psionikerin nicht von der Leiter traut, können sie ihre Gegner vernichten und den Psiwürfel im Raum zerstören.
Dann suchen sie nach einem versteckten Gang, den sie auch tatsächlich finden. Auf der anderen Seite angekommen, gibt ihnen der Baron Bescheid, dass sie sich über 70km vom vorigen Ort entfernt befinden. Dort ist aber nichts, und so gehen sie wieder zurück, schlafen und am nächsten Tag forschen sie nach, um den nächsten Punkt zu finden, an dem die Mutanten zuschlagen werden.
Nach langen Stunden erkennen sie, dass es sich um Azaels Kreuz handeln muss und so gehen sie hin und planen ihre Vorgehensweise. Es kommt zu einem langen verbitterten Kampf, in dem die Führer der Mutanten getötet werden können. Auch Morrir wird vernichtet, jedoch wird er wieder zurückkommen, da er wohl einen düsteren Pakt mit einem Dämonen eingegangen ist, der sein Sterben verhindert, aber nur, wenn es sich nicht um eine spezielle Art des Todes handelt. Die müssen die Akolythen nun herausfinden.
Doch bevor es dazu kommt, verwandelt sich Jedia, die sich gerade heilt, in einen riesigen und gefährlichen Dämon. Also steht ein weiterer Kampf bevor. Zum Glück handelt Feria klug und verwendet die eine, die ganz spezielle Kugel. Die Psionikerin ist zwar stark verlezt, aber ohne Dämon und lebendig.
Damit noch nicht genug, kommt kurz darauf ein wütender Hauptmann Mowern zu den Akolythen und verlangt den Baron Ulbrexis ausgehändigt zu bekommen. Das verweigern die Helden aber. Außerdem wird die Stadt kurz darauf von einer Horde Zombies angegriffen. Da es so unendlich viele sind, kämpfen sich die Akolythen mit dem Baron und Unterstürzung bis zu einem gepanzerten Wagen vor, mit dem sie in die Minen fahren, bis zu einem Ort, nämlich dem, wo Ulbrexis Morrir das erste Mal getötet hat. Dort treffen sie auch den Feind, haben aber auch einen Plan, ihn zu vernichten. Ulbrexis geht mit geöffneten Armen auf seinen alten Feind zu und verzeiht ihm. Als er ihn umarmt, schießen die Akolythen und mit dem Kugeln, die mit Ulbrexis Blut benetzt sind, stirbt auch Morrir und seine Seele ist vernichtet. Der Baron lebt aber in den Köpfen der Menschen weiter, als der Heilige Ulbrexis.
Meisterkommentar: