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Pathfinder – Eisengötter „Der Rauchturm“ Teil 2

Eisengötter Band 1, Rechte bei Ulisses Spiele Der Meisterschützenrat tritt zusammen und es wird beschlossen, dass die Helden hinunter in das Verborgene unter der Stadt dürfen. Sie bekommen das Passwort für die Glyphe der Abwehr, die auf den Stein über dem Brunnen am Hof des alten Skelton angebracht ist. Über diesen Brunnen gelangen sie hinunter, doch was dort auf sie wartet, weiß keiner. Die Helden wissen nur, dass der alten Skelton einen Brunnen graben wollte und dann etwas kam und er starb. Rotzahn führt die Helden zum Hof, 2 Wachen kommen mit. Es geht zum nördlichen Rand des Übelwassers.

Dann wird das Passwort gesprochen und der Stein zur Seite gerollt. Der Brunnen führt in einen etwa 9 Meter tiefen Schacht. Es ist finster unten. Die Helden befestigen gerade die Strickleiter, um sich hinunter zu wagen, als einen schillernde Wolke auf sie zukommt. Mit Hilfe von Granaten können diese Naniten kaputtgemacht werden. Dann geht es hinunter. Der Geigerzähler zeigt keine gefährliche Strahlung an.

Untern finden sie eine Art Raumschiff, das hier abgestürzt zu sein scheint. Auf einem Terminal kann Hunter ein Video aktivieren. Ein Mann ist zu sehen, Xuud. Er spricht davon, dass er glaubt hier keine Informationen zu finden, da das Terminal nicht mit einem Zentralarchiv verbunden ist. Dann hört man eine andere Stimme, die Meister Xuud Sahascho nennt. Sie ist sehr tief und fragt ob sich das, was Mister Xuud sucht hier im Wrack befindet. Der Mann nickt und meint, dass es erkundet werden muss. Als er losgeht sieht man nur einen Wirbel aus Staub und Wind, der Sahascho sein muss, Minnie meint, dass es sich dabei um einen unsichtbaren Streiter handelt. Meister Xuud hingegen ist bekannter. Er war ein mächtiger Magier des Rauchturms im Rauchwald, der früher Traumwald genannt wurde.

Die Helden gehen tiefer ins Wrack hinein. Sie kommen in einen größeren Raum mit seltsamen Röhren. Die Technik hier ist ohne Energie, doch es wirkt so als wären die Maschinen vor einigen Jahren aktiv gewesen, davor aber lange Zeit still gestanden. Sie sehen sich um, als plötzlich einige missgestaltete Androiden auftauchen und sie angreifen. Die Anführerin schreit kurz vor ihrem Tod, dass das Reich ihren Verstand nicht bekommen wird. Dann sprengt sie sich in die Luft. Diese Zeilen kommen Hunter merkwürdig bekannt vor, doch er weiß nicht woher.

Dann wird der Raum weiter durchsucht. Die Metallplatten, welche die Röhren verschließen sind sehr massiv und können nicht einfach so geöffnet werden. Doch die südliche Röhre ist schwer beschädigt und mir einer behelfsmäßigen Abdeckung versehen. Hunter und Somar schleichen sich vor, wollen bei den Röhren vorbei. Plötzlich ist ein Krachen zu hören, Steine fallen auf die beiden und ein Stampfen kommt nähre. Die beiden handeln schnell und schleichen weg, verstecken sich. Dann sehen sich die Helden in einem anderen Bereich weiter um, entdecken das Lager und die Schlafräume der missgestalteten Androiden.

Anschließend geht es wieder den Gang entlang, in dem die Steinfalle angebracht war. Nachdem sie ausgelöst ist, passiert nichts mehr. Ein paar Zahnradkrieger stehen hier. Die Helden machen auf sich aufmerksam. Die Krieger wollen, dass die Waffen niedergelegt werden und dass die Verräterin Casanda übergeben wird. Als die Helden nicht reagieren, greifen sie an, werden aber schließlich vernichtet. Doch auch die Helden haben einige Verletzungen erlitten und begeben sich wieder an die Oberfläche, um sich zu heilen, sich auszuruhen und in Ruhe zu schlafen. Am nächsten Tag wollen wie wieder hinunter ins Wrack.

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