Inhalt: Die Adeligen sitzen gerade im Drachentöter als sie von einem Magier angesprochen werden. Sie sollen seinen Lehrling nach Fasar begleiten , da er dort seine Prüfung ablegen soll. Nachdem sie zuerst einige Formalitäten klären, stimmen sie zu. Da der Magierlehrling kein Pferd hat, schicken sie Andaryn auf den Viehmarkt um etwas passenden zu erstehen. Im vorgegebenen Preis ist aber nur ein Maultier drinnen, was der Zauberlehrling zuerst richtig verschmäht.
Dann kommen sie drauf, dass er gar nicht reiten kann und dass er ganz schön aufmüpfig ist.
Aber die Gruppe kann dann aufbrechen. Sie reisen auf der Reichsstraße entlang. Da kommen sie recht schnell voran und sehen einige Vororte Gareths. Sie sehen die Burg Hohenstein, kommen an vielen Wind- und Wassermühlen vorbei. Der Jägersmann erkundigt sich immer wieder nach dem Weg und führt die Gruppe so sicher durch Gnitzenkuhl, Darrenfurt, Baburin, bis Revennis.
Aber die Reise ist nicht ganz ohne Ereignisse.
In Gnitzenkuhl bringt de Tounens dem jungen Magier bei, wie man Damen umgarnt und verführt selbst die wunderschöne Tochter eines Händlers. Zum Abschied verspricht er ihr, dass er sie holen wird, da sie mit ihm druchbrennen möchte. Allerdings glaubt wohl nur die junge Maid, dass der Adelige sich an das Versprchen halten wird. Aber wer weiß, vielleicht entscheidet das Schicksal, dass sie sich in Khunchom, der Heimatstadt des Mädchens, wiedersehen.
Zwischen Darrenfurt und Baburin übernachten sie in einem kleinen Dorf ohne Namen, in dem ganz andere Sitten herrschen, als sie es so gewohnt sind. Dort haben nämlich die Frauen das Sagen. ABer das gefällt den Herren durchaus auch, vor allem, da sie eine große Aufmerksamkeit der Damen auf sich ziehen und diese sie umgarnen.
Kurz vor Revennis hört der Magier ein seltsames Winseln und eilt hin. Dort liegt ein schwer verletzter Mann. Sie stabilisieren ihn ein wenig, sodass er ihnen noch etwas erzählen kann, er hat nämlich Wertgegenstände aus einem Madertempel mitgehen lassen und sie mit seinen Kumpanen gestritten. Er bittet uns, diese Gegenstände zurückzubringen und um sein Seelenheil zu bitten. De Tounens möchte noch die anderen Diebe verfolgen, scheitert aber, da sie schon längst über alle Berge sind.
Nach Reveniis biegen sie auf einer kleinere Straße ab. Diese führt sie durch Yakshabar. Dort werden sie freundlich empfangen und es wird ein Fest gefeiert, da Besuch gekommen ist. So wird die Gruppe zwar etwas aufgehalten, doch es ist durchaus amüsant. Außerdem können sie die gestohlenen Tempeleigentümer zurückgeben und die Priester entscheiden, dass sie diesem einen Dieb vergeben, da er schlussendlich doch wieder auf den rechten Weg gekommen ist.
Als Dank werden sie dann noch beim Fürsten der Region eingeladen. Dieser schenkt ihnen einen wertvollen Teppich.
Nun ist es nicht mehr weit bis Fasar, denn sie müssen nur noch durch Yaspilil, Dorgulawend und Floeszern un´d dann noch ein Stück dem Gadang flussaufwärts entlang.
In Fasar verabschiedet sich der Magierlehrling und geht in die Akademie, während die Adeligen und ihr Gefolge in einem Gasthaus absteigen und den weiteren Weg bis nach Khunchom nochmal kurz durchbesprechen, bevor sie sich schlafen legen.
Meisterkommentar: