Inhalt:Die Helden überlegen zum Orden des Heiligen Hüters zu reisen, um dort nach weiteren Informationen zu suchen, doch müssen sie noch warten, bis sie die Kutsche haben dürfen. So forschen sie an der Burg weiter nach und reden mit unterschiedlichen Angestellten.
Am nächsten Tag stolpern die Helden über den Goblin, er ist jedoch tot und hängt am Luster im Speisesaal. Beim Frühstück fällt den Helden auf, dass dem Bronnjaren ein Finger fehlt. Als sie ihn darauf ansprechen meint er, dass die Norbardin, Feljanka Schuld daran ist, weil sie ihm den Finger abgebissen hat. Zwei Tage später starb das ungeborene Kind, nochmal 5 Tage später die Bronnjarin selbst. Nachdem der Bronnjar die Norbardin gezüchtigt hat, wollte seine Frau sie immer noch als Amme haben und das wurde ihr, laut ihm, zum Verhängnis.Nach dem Frühstück fällt den Helden auf, dass Mijeko, der Sohn, immer noch nicht da ist. So gehen sie ihn suchen, finden aber nur eine Spur die ins Nichts führt.
Am nächsten Tag weckt sie ein markdurchdringender Schrei Irinjas.In ihrem Zimmer liegt ihr toter Bruder und ihr wurden die Haare abgeschnitten. Es herrscht Chaos. Schließlich kommt auch der Vater und beichtet den Helden, dass er damals seine Frau getötet hat. Da ihm die Götterbilder am Hof anklagende Blicke zugeworfen haben, hat er sie verhängt und später ganz entfernt. Dann erfahren die Helden auch noch von einer Narbe an Irinjas Bauch. Als sie unter dem Vorwand, sie zu untersuchen, die Tochter ansehen, fehlt diese aber. Darauf angesprochen meint sie, dass sie Rovinja, die Tochter von Feljanka und Livian ist. Und sie erzählt auch, dass Livian den toten Sohn gebracht hat. Ihre Mutter, die Norbardin ist vor 3 Jahren gestorben und hat ihr am Totenbett vom Bronnjaren erzählt, dass dieser sie vergewaltigt hat und sie so ihr Kind verlor. Daraufhin stahl sie eines der beiden Zwillingsmädchen der Bronnjarin, Rovinja. So schmiedete Rovinja mit den Gauklern den Plan sich Geld vom Bronnjaren zu holen, doch schließlich wollten diese den Baron umbringen, aus Rache, was er der Norbardin angetan hat. Nadjeschda und Broschek, die Gaukler, die bereits abgereist sind, haben sicher Irinja bei sich. So stellen die Helden ihnen eine Falle und können die junge Frau retten.
Die Helden stellen die beiden Zwillinge einander vor und auch der Bronnjar erfährt von seiner zweiten Tochter, die er sogleich bei sich aufnimmt. Das Gaunerpärchen wird verhört, wobei sie sich gegenseitig beschuldigen, aber auch Livian, den dritten Gaukler. Die drei werden im Turm eingesperrt.
In den nächsten Tagen und Wochen kehrt wieder Ruhe ein. Die Helden überreichen die Geschenke und sprechen für Vigo Bornski vor. Langsam verschwindet die Anspannung und die Helden werden zu gern gesehenen Gästen. So werden sie auch zum Begräbnis Mijekos eingeladen, das noch im Winter stattfindet und merken, dass sich die beiden Schwestern prächtig verstehen.
Meisterkommentar: Es ging zu Ende, sogar mit einem gewissen Happy End. Verwirrt hab ich die Spieler sicher damit, dass sie zum Teile meine Art von Spielleitung bei DSA noch nicht kennen, viele kleine Begegnungen, die nichts mit der Hauptgeschichte zu tun haben sondern oft nur für sich selbst stehen und zum Lokalkolorit beitragen. Aber eine nette feine Gruppe, und wir haben beschlossen uns auch 2013 auf ein Abenteuer zu stürzen. Mal schauen ob wir uns vom Bornland wieder in den Süden bewegen, nördlicher auf keinen Fall. Ich will ja irgendwie die ganze Zeit das Hexenabenteuer um Lowangen spielen, aber irgendwie sträubt sich etwas dagegen.