Die Gruppe kommt spät abends nach Angbar, so suchen sie nur ein Quartier und wollen dann schlafen gehen. Sie gehen ins nobelste Hotel in der Stadt und genießen den Luxus dort. Am nächsten Tag bitten sie um eine Audienz beim Fürsten. Nachdem es eine Weile dauert, bis sie Antwort erhalten, sehen sie sich die Stadt an. Bei einer Bootsfahrt holt sich de Tounens einen ziemlichen Sonnenbrand.
Am nächsten Tag können die beiden Edelleute den Brief des Fürsten von Nostria persönlich beim jungen Fürsten aus Angbar abgeben. Danach gönnen sie sich einen schönen Abend im Puppentheater. Am darauffolgenden Tag muss die Gruppe bereits abreisen, denn sie haben einen recht knappen Zeitplan, um bald nach Gareth zu kommen.
Gegen Mittag des 6. Efferd kommen sie an und werden von einem kleinen Mädchen ins Gasthaus Drachentöter geführt. Sie speisen dort und als sie erkennen, dass sie heute nicht mehr weiterkommen würden, mieten sie sich dort auch gleich ein.
Den Rest des Tages verbringen Thalya und Anderyn in einem einfachen Badehaus, die Baroness in einem nekropolischen Badehaus und de Tounens im Drachentöter, wo er seine Augen auf der rahjagefälligen Gestalt der schönen Tochter des Wirtes ausruht.
Meisterkommentar
Mir macht DSA ziemlich viel Spaß, auch wenn wir ewig lang brauchen. Ich mache aber besser keine Prognosen mehr, wann wir jetzt in Khunchom ankommen werden :-). Yaquirien wir kommen … irgendwann. Bin schon gespannt, ob die Helden das Abenteuer spielen werden oder Gareth frühzeitig verlassen, um weiter nach Punin zu reisen.
1 Comment
Laurentio Aurelian de Tounens
21 Feb 2011 2:57 pmDie Tage in Angbar waren einfach wunderbar – sowas muss man genießen – vor allem da wir ja sonst entbehrungsreich und ungemütlich unterwegs sind (Übernachtungen in Bauernhöfen, etc.).
Ich befürchte auch, dass wir nicht so schnell aus Gareth wegkommen. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass das eine lange und harte *g* Nacht werden wird – und dass ich am nächsten Tag entsprechend angeschlagen sein werde. aber man gönnt sich ja sonst nichts…
Das Abenteuer nehmen wir auf jeden Fall mit – wir sind ja Helden. Und sonst gilt: Der Weg ist das Ziel…