Inhalt: Die Helden irren verzweifelt, hungernd, sterbend durch die Wälder und sind auf der Flucht vor den Orks. Ein weiterer Sturz in die Tiefe hat fast den Tod des de Tounens zufolge, während die Gauklerin erkrankt und der Jäger noch immer vom Pliz vergiftet ist. Es bleibt nur mehr eine Frage der Zeit bis ihnen allen Tod, Sklaverei oder Schlimmeres bevorsteht. Als dann auch noch eine Gruppe von Orks auf ihrer Fährte ist, scheint das Ende in greifbarer Nähe. Doch da erreichen sie eine weiße Burg, keine Ruine wie befürchtet sondern ein bewohntes Gebäude – sie sind in Sicherheit. Auf der Burg werden sie von Ritter Otternpfot empfangen und versorgt. Beim Abendessen lernt die Baroness ya Trequona die Herrin der Burg, Freiherrin von Dragenfeld kennen. Doch der mysteriöse Hofmagier macht ihnen Angst, und noch bevor alle Wunden verheilt sind, flüchten sie mit Hilfe einer jungen Magd aus der Burg. Erst nach ihrer Ankunft in Andrafall erfahren sie, dass sie Geistern begegnet sind und womöglich der Fluch von Dragenstein auf ihnen haftet.
Meisterkommentar: Ein spannender Abend, der fast mit ein paar Leichen geendet hätte. Doch das Abenteuer entwickelt sich weiter, es ist spannend und fast das umfangreichste bisher. Ich hoffe der Humor war eher Ausdruck der Verzweiflung der Charakter. Ich möchte mich bemühen noch stärker an der Stimmung zu feilen, dann bin ich völlig zufrieden damit. Am nächsten Abend wird es noch ein paar Ergänzungen zu anderen Abenteuern geben und dann geht es bald ab nach Hause 🙂 für die hohen Herrschaften.
2 Comments
Daria ya Trequona
12 Jan 2010 10:51 amEs war wirklich spannend, das Abenteuer. Vor allem der Sturz von de Tounens hatte es in sich.
Jetzt bin ich gespannt, was es mit Burg Dragenstein auf sich hat, auch wenn es mir lieber wäre, wir müssten dort nicht mehr hin. Übrigens – vielleicht können wir noch etwas Naheliegendes herausfinden – ich sag nur Otternpfot. Es gibt einen dort und wir kennen ja auch einen anderen. Vielleicht erfahren wir durch ihn mehr.
Und ich frage mich immer noch, wie wir an den Helm kommen wollen, denn ich werde mich sicher nicht von einem de Tounens herumkommandieren lassen. Soll er doch seine Vorschläge in die Tat umsetzten.
Mittlerweile hoffe ich aber schon sehr, dass wir bald mal aus Nostria/Andergast weg kommen. Dabei geht es mir noch gar nicht so sehr darum, wo wir als nächstes hinkommen… nur mal weg…
Laurentio Aurelian de Tounens (Bernd)
12 Jan 2010 5:51 pmSpannend und gut war das Abenteuer auf jeden Fall – auch wenn ich auf diese Nahe-Tod-Erfahrungen gut verzichten kann. Speziell wenn ich mir die weiteren Auswirkungen so anschaue. Irgendwie zieh ich immer den kürzesten Halm…
Aber mein begnadetes Hirn hat schon einen Plan wie wir an den Helm kommen können – muss nur noch die leicht spröde Baroness über ihren Schatten springen. In Wirklichkeit will sie es ja ohnehin – sie weiß es nur noch nicht…
Und dann werde ich die holde Leaja von Dragenfeld erlösen. Und sie wird ihrem „edlen Recken“ unglaublich dankbar sein. Das weiß ich schon jetzt…
Und dann müssen wir noch einen Haufen Geld aufstellen damit wir auch standesgemäß nach Süden reisen können. Obwohl: Schön langsam gewöhne ich mich an die Gegend – uaaahhh war das jetzt ich???