Inhalt: Wieder zurück in Mehrwed, meinte Fräulein Isora, sie würde nicht mit nach Al’Ahabad kommen, da ihr die Sache zu brenzlig sei. Zur vereinbarten Zeit haben die Helden dann ihre Audienz, wobei sie nie direkt mit dem Kalifen sprechen durften. Sie erfahren mehr oder weniger, dass sie von seiner Seite keine Hilfe erwarten können, wenn sie ihm keinen Erfolg versprechen können. Der Wesir warnt sie zum Schluss noch vor den Spionen des Sultans.
Der nächste Tag in Mehrwed wurde für Reisevorbereitungen verwendet und es kommen auch die ersten Leute, die sie begleiten wollen, ohne davon wissen zu können. Die Helden entscheiden sich aber, die Stadt mit einer Karawane zu verlassen. Unterwegs finden sie einen verlassenen alten Peraine-Tempel. Am Tag darauf sehen sie Geier am Himmel kreisen und entdecken einen, von einem Speer getöteten Hirten.
In Al’Ahabad abngekommen bewundern sie den einzigen Zugang, eine lange Rampe aus fugenlosem Marmor, neben der ein riesiger Golem steht und sogar die Stadt überragt. Direkt vom Stadttor aus führt eine mit weißem Sand bestreute Prachtstraße zum Tor des Palastbezirks, in dessen Schatten Wachen stehen.
In der Karawanserei fällt ihnen auf, dass die Menschen hier äußerst freundlich, höflich und zuvorkommend sind. Und es gibt hier viele Dschinne, die ihren Dienst verrichten. Da sie am Bazar erfahren, dass Sultan der Beni Avad ein Kunstliebhaber sei, beschließt die Baroness in der Karawanserei ein Konzert zu geben, das Alrik, ihr Begleiter seit Mehrwed zusätzlich bewirbt. Alrik und Thalya bekommen dann noch ein Tanzlied gespielt, wobei sich Thalya sich dabei leider den Fuß verstaucht. Das trifft sich aber gut, denn so haben die Helden einen Grund, warum sie am nächsten Tag nicht mit der Karawane wieder zurückreisen.
Und als am nächsten Tag die Karawane die Stadt verlässt, erreicht die Gruppe eine Einladung des Sultans…
Meisterkommentar: