Freitagsrunde Golarion Konzil der Raben Pathfinder Rollenspiele

Pathfinder „Das Auge unter dem Tempel“

Cover vom Pathfinder: Grundregelwerk, Ulisses Spiele Inhalt: Der Kristall am Sarg hat die Gestalt eines stehenden Rabens. Im Inneren bewegt sich etwas, ein untoter Ritter, der Herold des schwarzen Erlkönigs, dem laut ihm alle Raben dienen. Er rollt den Kristall von sich, plötzlich sind Skorina und Tallis weg. Feris und Mara teleportieren in die Burg hinauf und sehen den mächtigen untoten Ritter in die Nacht reiten, anscheinend in den Sumpf.
Jasper erzählt von einem roten, grünen und schwarzen Erlkönig. Sie waren Herrscher der Natur, weise Männer und Frauen, welche Gute geschützt haben. Der schwarze Erlkönig wurde auch „der Rabe“ genannt. Er war der Erlkönig aller Wälder von Taldor und darüber hinaus hatte er etwas wie eine Burg im Verdura Wald. Reste davon befinden sich im nordwestlichen Taldor, an der Grenze zu den Fünfkönigsbergen.

Tallis und Skorina sind in einer finsteren Halle mit Obsidianstatuen. Die Ritter und Wappen haben Ähnlichkeit mit dem Rabenkristall und von der gleichen Machart. Es handelt sich um verschiedene Adelsfamilien von Taldor, die teilweise aber schon ausgestorben sind. Sie suchen einen Ausgang.
Unterdessen sehen Feris und Mara das Auge im Eulenkristall. Die rote Pupille ist wach und scheint sie zu beobachten. Aber es gibt noch etwas, eine Inschrift, auf der zu lesen ist „Wo das Lied der Rose erklingt, wo der Tag im Mondlicht schwindet, dort breitet der Rabe seine Flügel aus und weist euch den rechten Pfad“. Dann merken die Helden, dass sie über diese Raben kommunizieren können, denn Tallis und Skorina, die sich auf dem Mond befinden, haben dort das graue Gegenstück, auch eine Rabenstatue gefunden.

Feris und Mara teleportieren dann nach Oppara, zum Fest des Präfekten, wo sie sehen dass eine Frau dem Shelyn-Priester etwas in sein Glas streut. Sie retten ihn und haben etwas bei ihm gut. So teleportiert er sie zum Mond, wo sie gemeinsam mit Skorina und Tallis Monster bekämpfen. Dann bergen sie alles, was sie so finden können, dann bringt sie der Abt wieder zurück zum Fest.
Dort reden sie mit Karamaikos, auf dessen Bitten sie eingeladen wurden. Er möchte die Helden für die Brautwerbung anheuern.
Plötzlich gibt es Unruhe im Saal unter den Bediensteten. Eine Leiche wird hinausgebracht und abladen, die des Spielmanns, der mit Tatzelwurmgift vergiftet wurde. Das goldene Medaillon mit einem Phönix darauf nimmt Tallis an sich und verkauft es am nächsten Tag bei einem Pfandleiher.
Am nächsten Tag beim Frühstück hören sie eine Frau, die ihren Bruder sucht, einen Spielmann…

Meisterkommentar: Es gibt Tage da hat man ein gutes Abenteuer, einen spannenden Kampf, interessante NSC aber dann springt der Funke nicht über oder man merkt das man einfach älter wird und nicht müde spielleiten oder spielen sollte. Denoch die Ereignisse kommen in Fahrt, es gibt Spuren Hinweise und die Helden haben nicht nur ein Schloß auf dem Mond gefunden, sondern auch ein dämonisches Implantat sowie sind einem Leichnam begegnet, da fällt dann der Mord an einem Gaukler nicht mehr ins Gewicht. Aber dennoch, das nächste mal mit weniger Müdigkeit leiten, womöglich hängt mir auch noch die 12 Stunden Sitzung vom letzten Wochenende nach.

Spielabendwertung: 7,8/10

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