Das Schwarze Auge Rollenspiele 2

DSA Abenteuer „Der Fluch von Burg Dragenstein“ 6/7

Inhalt: Die Helden erfüllen vor den Augen des getreuen Wolorion von Kolburg die weiteren Bedingungen von Nimuans Lied, wie Prinz Wenzeslaus für den Helm verlangt hat. Zähneknirschend muss der Prinz seine Niederlage eingestehen und überlässt den Helden den Helm. Doch bei einem weiteren Gespräch mit dem Sumen erfahren die Helden, dass sich hinter dem Lied noch eine ältere Botschaft verbirgt. Sie machen sich auf die Suche nach dem alten Sumengeheimnis, bevor sie nach Burg Dragenstein aufbrechen, um den Fluch zu brechen. Das Gesinde der adeligen Herrschaften, ebenfalls zum Fest beim Fürsten von Andergast eingeladen, lässt sich auf eine gefährliche Nacht bei den Thorwalern ein, von der die meisten gezeichnet zurückbleiben.

Meisterkommentar: Ein schönes Abenteuer, mir gefällt der Einsatz des Gesindes die ihren Herrschaften dienen. Wobei ich gar nicht damit gerechnet habe das sie das Sumengeheimnis des Liedes entdecken, aber das Abenteuer nähert sich seinem Höhepunkt.

2 Comments

  • Reply
    Baroness ya Trequona
    29 Mrz 2010 8:33 pm

    Ha ha ha…. das hat mir gefallen, das der Prinz so ein Gesicht gemacht hat. Und ich glaub, nicht nur mir. 🙂
    Was jetzt wirklich hinter Nimuans Lied steckt, möchte ich auch wissen und ob Dragenstein nun verflucht ist, oder doch nicht. Und wenn es kein Fluch ist, was ist es dann?
    Übrigens, werter de Tournens, darf ich Sie an unseren ursprünglichen Auftrag erinnern, Sie wissen schon, was der Fürst von Nostria wollte. Und nicht zu laut, wer weiß, wer hier alles mithört.
    Noch haben wir ja etwas Zeit und wer weiß, wie lange wir diesmal auf Dragenstein gefangen sind. In der Zeit kann sich viel tun. Nur danach sollten wir noch schnell ein paar Informationen einholen, bevor wir aus Nostria und Andergast verschwinden.
    Aber nun mal auf den Weg zu diesem geheimnisvollen Ort….

  • Ja, das war schon eine qualitativ hochwertige Niederlage mit Stil für unser liebes Prinzlein – ganz nach meinem Geschmack :-)!

    Aber in Summe ist die ganze Aktion ziemlich eigenartig: Wir erledigen Aufgaben um etwas (den Helm) zu erhalten um weiter Aufgaben erledigen zu können (den Fluch (?) zu brechen). Und nebenbei kümmern wir uns um ein Geheimnis, das uns eigentlich nichts angeht weil wir die Aufgaben ohnehin schon gelöst haben (dieser „tiefere Sinn“ des Sumenliedes). Und bei den ganzen Aktionen schaut für uns nichts (ich meine gold blinkendes) heraus…

    Das läßt nur zwei Schlüsse zu: Entweder uns Adeligen ist unglaublich fad im Schädel (und wir ziehen die Dienerschaft auch mit hinein) oder wir sind echte Helden… Für mich trifft selbstverständlich Zweiteres zu, aber für den Rest??? (Ich liebe meine „neu erworbene“ Arroganz…)

    Ach ja, der eigentliche Auftrag (der Gold bringen soll – nein eine „fürstliche Belohnung“, dass ich nicht lache)… Da denke ich sollten wir zuerst aus Dragenstein zurückkehren – weil sonst sind die bis dahin gesammelten Informationen nicht mehr neu weil wir zu lange auf Dragenstein waren. Und nach Burg Dragenstein finden wir noch genügend Zeit Informationen aufzugabeln – und wenn nicht: Euer Hochgeboren sind eine begnadete Musica – da fällt Euch sicherlich etwas Interessantes ein sollten wir nichts Konkretes haben (ja, ein zugegebener Maßen phexischer Vorschlag – aber von mir ist da nichts anderes zu erwarten…). Und wir bleiben ohnehin nicht lange genug um bei der Überprüfung anwesend zu sein… 😉

    Aber eigentlich bin ich auch schon sehr auf die Lösung des Sumenrätsels und die Aufhebung des Fluchs (?) gespannt..

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