Rollenspiele Schattenjäger Warhammer40k

Schattenjäger Abenteuer „Der Astropath“

Inhalt: Die Akolythen bekommen die Aufgabe in der Kathedrale Synfonia nachd einem verbotenem Buch zu suchen und es zu bergen oder es zu vernichten. Erzdekan der Kathedrale ist Hieronimus Bösch.
Beim Landeanflug auf den Planeten gibt es gleich Probleme, denn es gibt mehrere Explosionen und das Landeschiff wird getroffen. Als die Akolythen nach und nach zu sich kommen merken sie, dass sowohl Pilot als auch Copilot den Sturz nicht überlebt haben.
Zu Fuß gehen die Akolythen dann weiter, bis sie zur St. Englasias Kirche kommen. Dort wollen sie über Nacht Unterschlupf suchen. So errichten sie dort ihr Nachtlager. In der Früh hören die Akolythen dann Geräusche und entdecken Soldaten hinten und eine andere Gruppe auf der anderen Seite der Kirche. Beide dürften sich feindlich gegenüber stehen und die Akolythen stehen genau in der Mitte. Sie begeben sich aus der Schusslinie und als alle tot sind, durchsuchen sie die Leichen. So kommen sie an Karten und gehen zum Hauptquartier der Soldaten. Dort bekommen sie den Frontverlauf gezeigt und erfahren, dass sich die Kathedrale an der Front befindet. Durch die Hilfe der Soldaten, die einen Angriff planen, kommen die Akolythen ins feindliche Land und können so die Kathedrale aufsuchen. Sie ist allerdings total zerstört und keiner scheint hier zu sein. So durchsuchen die Akolythen die Reste der Kathedrale, aber sie finden nichts, bis sie in einem Raum auf eineen Mann treffen, der sich der Astropath nennt und der fürchtet, dass Kardinal Bösch tot ist, da er vor einiger Zeit entführt wurde. Und da ist auch noch Kreuzberg, ein Adept und Gelehrter, der im Dienste des Erzdiakons stand.
Die Akolythen versuchen Spuren zu finden und so gehen sie mit den Astropathen ins Audienzzimmer des Kardinals. Etwas außerhalb davon finden sich Spuren eines Kettenfahrzeugs. Das dürfte von den Entführern stammen. Dieser Spur folgen die Akolythen und kommen zu einem Gefangenenlager. Nach gründlicher Beobachtung wagen sie einen Vorstoß und können den Kardinal befreien, ohne gesehen zu werden. Dieser teilt ihnen mit, dass Bösch tatsächlich tot ist, doch er weiß von Aufzeichnungen und beschreibt den Akolythen die Bücher, die sie suchen. Nach einer Weile kommen sie drauf, dass sie hier wohl nichts finden und so meint der Kardinal, dass sie womöglich besser nach Kreuzberg suchen, Dazu müssen sie wieder zurück, diesmal aber durch einen geheimen Tunnel. Dann suchen sie nach Susanne Kreuzberg, der Schwester des Adepten. Sie meint, dass er nicht bei ihr ist und dass er in einem Tunnel verschollen ist. Die Akolythen suchen ihn und finden ihn tatsächlich tot im überfluteten Tunnel, seine Aktentasche bei sich und eine Warnung noch anbringend, dass sie sich vor dem Astropathen hüten sollten.
Mit der Aktentasche bewaffnet gehen die Helden wieder zurück zur Kathedrale, wo sich der Kardinal dann in ein Monster verwandelt. Dann öffnen sie einen Geheimraum und müssen merken, dass es ein Beschwörungsritualraum ist, in dem der Kardinal einen Zugang zur Niederhölle geöffnet hat. Hieronimus Bösch hatte die Schlüssel zu dem Raum gestohlen und so konnte das Ritual nicht vollendet werden. Die Akolythen wollen das Ritual umkehren, wobei allerdings Tentarkel nach ihnen greifen. Der Astropath wird in die Niederhöllen gezogen, der Psioniker der Gruppe kann gerade noch gerettet werden. Als das Tor geschlossen ist, zerfallen die Aufständischen zu Staub und der Krieg, der diese Welt beherrschte kann rasch beigelegt werden.

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