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Pathfinder „Das unmögliche Auge“ – Teil 3

Abenteuerpfad Vermächtnis des Feuers Die Helden kommen dem Ausgang näher und treffen dabei auf ein mysteriöses Gesicht in der Wand, welches sie erwartet und verspricht dass sie sich gegenseitig helfen können. Die Botschaft löst Verwunderung unter den Helden aus. Überall lauert Gefahr, mal ist es ein Feuerriese welcher eine Truhe mit eingesperrten Feuersalamander bei sich hat, dann ist es wieder ein Messingriese welcher eine elfköpfig Hydra als Haustier hat. Doch dieser Messingriese ist gleichzeitig auch der Kommandant. So treffen sie seinen Kopf ab und hoffen so seine Untertanen befehligen zu können, die doch große Angst vor ihm hatten. Am Dach angekommen probieren sie das gleich aus und können so die Feuerriesen ausfragen und sie wegschicken.

Sie erfahren über die unterschiedlichen Gruppierungen hier im Palast und finden eine Pyramide am Dach, die nun ungeschützt ist. Darauf ist ein Tempel. Doch als sie sich weiter umsehen entdecken sie auch noch etwas am Himmel. Dort ist ein roter Drache, der scheinbar auch in der Lage ist den Fluch zu durchdringen. Vom Dieb fehlt noch jede Spur. Sie überlegen, ob er im Tempel ist, doch dort finden sie nur eine Glaskugel, ein Artefakt, deren Entwendung Jhavul wohl sauer und unsicher machen würde, genau das, was die Helden bezwecken wollen. Sie nehmen sie mit und beschließen die weiteren angrenzenden Türen am Dach zu erkunden. Hinter einer hören sie Laute, wie wenn gerade gefeiert wird. Als sie die Türe öffnen sehen sie eine Art schwarzen abgemagerten Ifrit, der von einer seltsamen Wolke umgeben ist. Bei ihm sind auch einige Ghule. Sie werden unsichtbar und so wird es ein langer harter Kampf, bis diese Feinde endlich besiegt werden können. Nachdem es ein anstrengender Tag war beschließen die Helden sich einen Unterschlupf in der Nähe zu suchen und endlich mal ein wenig zu schlafen.

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