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Pathfinder „Das ewige Böse“ – Teil 2

Cover vom Pathfinder: Grundregelwerk, Ulisses Spiele Inhalt: Zitternd und ängstlich tauchen ein paar Leute in der Oper auf. Es ist weiterhin alles schwarz-weiß draußen und es weht ein stürmischer Wind. Ein Weg führt von der Oper weg, doch es gibt keine Schilder den Pfad entlang. Man sieht aber ein weißes Schloss auf der einen Seite und ein anderer Teil des Pfades führt zu einer schwarzen Burg. Zunächst nehmen die Helden einen überwucherten Weg, der sie zu einem zerstörten Bergfried mit rötlichem Schimmer führt. Dort finden sie auch noch ein Beil mit den Wappen von Skorinas Großvater. Nachdem sonst nichts hier ist, gehen sie zum weißen Schloss, sehen eine Rampe, die vom Fuß des Hügels hinaufführt. Das Tor öffnet sich von selbst und die Helden betreten vorsichtig den Innenhof. Das Tor schließt sich wieder. Das Schloss scheint bewohnt zu sein, es sind Wesen hier, kleine gedrungene Humanoide.

Sie sind die Wächter der weißen Königin, mit der sie kurz später sprechen. Die Königin sieht Elaiza ähnlich. Sie kann den Helden mitteilen, dass etwas Böses in der schwarzen Burg eingesperrt ist. Außerdem erzählt sie von den 3 Schöpfern, es waren die 3 in der roten Schmiede. Sie sind nicht mehr hier, haben aber ihre Roboter gebaut. Es waren Zwerge. Dann sagt sie ihnen noch, dass es einen Felsen gibt, oder besser gesagt gab, denn jetzt steht dort die Oper. Dieser Felsen führte in eine andere Welt. Aber es gibt auch einen zweiten Weg, hier im Schloss. Es ist ein schwarzer Gang der zu ihrem Champion führt. Wenn sie ihn besiegen, dann bekommen sie den Schlüssel und kommen damit zurück. Sie wollen aber auch versuchen die Oper wieder zurückzubekommen.
Am nächsten Tag sie in das Land es schwarzen Königs. Unterwegs tauchen vier Kreaturen auf. Sie sind groß und muskulös, Riesenund sie haben Hunger. Sie haben schwarze Körper, weiße Mähnen, rote Augen. Einer von ihnen speit etwas Buntes in Regenbogenfarben. Kurz darauf ist Feris eine Steinstatue und Professor Birger ist weg. Er kommt irgendwann wieder zurück und die Helden können diese Monster töten. Dann meint Birger sie sollen der Frau mit der weißen Maske trauen. Whizz ist tot. Die Helden, allen voran natürlich Tallis trauern um ihn.

Trotzdem gehen sie weiter zur schwarzen Festung, die recht verlassen wirkt. Das Burgtor hängt schief in den Angeln. Es wirkt alles verwüstet und geplündert, dann hören die Helden schlurfende Schritte. Ein Mann kommt herein. Er hat freundliche Augen, als Marra mit ihm redet. Kurz später finden sie heraus, dass er der schwarze König ist. Auch  er weiß von einem Portal, wo jetzt die Oper steht. Dann bringt er den Helden eine Glocke, die sie in der Oper läuten müssen, damit sie weg kommen. Kurz darauf versucht er Whizz auferstehen zu lassen und es funktioniert. Whizz ist jetzt wieder da. Und der schwarze König hat einen Tipp wegen dem Schlick. Sie sollen ihn weglocken. Dann verabschieden sie sich.
Als nächstes holen die Helden die Schauspieler von der weißen Königin ab und gehen zum Portal mit ihnen. Sie läuten mit der Glocke. Wenig später tauchen sie in einer Ruine auf, Luftschiffe finden sich am Himmel. Soldaten und Wächter mit Hunden sind hier. Eine Gestalt mit weißer Maske winkt den Helden zu.

Als sie in einem versteckten Keller sind, erfahren sie, dass 1 Jahr vergangen ist. Die Oper ist angeblich explodiert, die Tochter des Präfekten Tuchy lebt noch. Die Frau mit der Maske ist die Frau des  Nekromanten. Sie erzählt den Helden was geschehen ist. Taldor ist nun das Reich der Dämonen. Cheliax ist das Reich der Teufel. Andoran wurden zwischen den beiden Ländern aufgeteilt. Dann hören sie Schritte…

Meisterkommentar: Eine surreale Welt, in die ich meine Spiele geschickt habe – mir gefiel der Gegensatz das Gute, das Böse und das Spiel damit, wer der Böse, wer der Gute ist. Die Frage blieb bis zum Schluss offen, aber ich war sehr zufrieden. Die Spieler hoffe ich auch, zumindestenst haben sie neue Informationen erhalten, welche sie wieder zur Hauptquest führt. Und ich habe mich auch wieder ein wenig um den Hintergrund der Charakter, insbesondere der Zwerge gekümmert, welche ich leider in letzter Zeit ein wenig stiefmütterlich behandelt habe. Da gibt es leider immer Unterschiede, zu manchen Charakterhintergründen fällt einem mehr ein als zu anderen.

Spielabendwertung: 7,8/10

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