Das Schwarze Auge Rollenspiele 2

DSA Abenteuer „Eine almadinische Tragödie“ 2/2

Inhalt: Die Helden sorgen dafür das Pichelstein gut bei dem Weingut ankommt und kümmern sich vor allem um den toten Novadi. Sie treffen auf seinen Sohn, kriegen aber zunächst die Leiche seines Vaters nicht zu fassen – was auch daran liegt das er umherwandert. Seine Ruhe findet er nicht, da er für seinen Sohn etwas zurückholen muss. Doch dies gestaltet sich, nicht nur da er tot ist, als etwas schwierig. Mit Hilfe einer alten Hexe können die Helden mit ihm zwar kommunizieren aber deswegen ist nicht alles verständlich. Auf dem Maskenball kommt es dann zum echten Tohuwabohu als sie sich in Maske einschleichen und zwischen den Fronten der einzelnen Liebespärchen geraten. Doch zu guter Letzt können sie alles klären, dem Toten zur Ruhe verhelfen und sogar ein bisschen Frieden stiften.

Meisterkommentar: Ein schräges Abenteuer das – wie mir scheint – so gut ankam wie gehofft. Vor allem der Maskenball war sehr, sehr schräg und witzig. Die Gruppe macht mir auch sehr viel Spaß und das nächste Abenteuer wird sicher auch wieder ein bisschen anders werden, aber ich denke, demnächst gibt es sicher wieder auch ein schräges, witziges Abenteuer.

2 Comments

  • Reply
    Bernhard
    29 Jan 2010 3:03 pm

    Auch wenn der Inhalt noch nicht da steht 😉 – ein sehr gelungenes Abenteuer. Untote Zombies, lüsterne Gutsherrinnen, Waldschrate, Schweineherden und verfeindete Familien … dazu ein Maskenball als Abschluss mit Zaubertricks unseres adeligen Begleiters. Und Kuchen! Was will man mehr? 🙂

    Hat sehr viel Spaß gemacht, bin schon gespannt, wie die Weiterreise nach Vinsalt verlaufen wird. Die andere Reisegruppe möchte ja, wie ich gehört hab, erst noch eine Zeit lang in Andergast bleiben, mal sehn, ob wir denen noch mal über den Weg laufen.

  • Reply
    Dieter
    02 Feb 2010 10:40 am

    War echt lustig mit dabei zu sein. Mein Baronet Rondrigo Valeroso von Jurios freut sich immer wieder auf Besuche auf seiner „Pferderanch“ und hofft irgendwann vielleicht auch selber wieder auf Abenteuer zu gehen. Nur halt nicht jetzt, wo junge Stuten und Hengste zugeritten werden wollen und ich noch immer den Sand der Wüste an allen möglichen Stellen finde! 😉

    Die gemeinsame Reise war mir eine Ehre. Ich wünsche der werten Magistra viel Erfolg bei ihrer anstehenden Prüfung und hoffe meine Dankbarkeit für die beiden Herren in dem einen oder anderen jungen Pferd ausdrücken zu dürfen.

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