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DnD Abenteuer „Der lachende Affe aus Baator“

060209Inhalt: Die Wächter des Morgens müssen zunächst einer „reichen“ Schreckensrattenplage Herr werden, entdecken einen geheimen Gang aus alter Zeit, verhörten das „Entführungsopfer“ und werden von der Hohen Wächterin des Ilmater Tempels gebeten Itumir Blast ihren Hohepriester zu suchen, da sie in einer Vision sah das er in grosser Gefahr schwebt. Die beiden einzigen Hinweise sind das Blast mit dem Pferd nach Sternmantel ritt und das sie in ihrer Vision einen lachenden Affen sah. Das führt die Helden zum Rasthaus „Zum fröhlichen Affen“ an der Handelsstrasse. Dort finden sie ein schreckliches Massaker – verübt von der orkischen Räuberbande „Zungenbeisser“ – vor. Einige Orks waren noch hier und fallen schnell den Wächter zum Opfer, doch die wahre Gefahr ist ein Eisdämon äh ..teufel. Mit knapper Not können sich alle in den Sehanine Schrein retten, wo sie schwer verletzt eine Priesterin finden. Von ihr erfahren Sie das Itumir Blast und einige Überlebende im Keller verschanzt haben. Heimlich gelangen Sie in den Keller, finden dort aber nur der die geköpfte Leiche des Ilmater Klerikers. Doch sein Kopf ist verschwunden und ein Behältnis für 3 Zauberstäbe ist leer. Mit knapper Not können die Helden sich selbst retten, wenn auch eine Heldin verschwunden bleibt – hoffentlich konnte Sie entkommen.

Meisterkommentar: Trotz der zeitweisen vielen Spieler war es ein netter Abend, die Flucht war chaotisch aber trotzdem spannend und „Tantchens“ Bemühungen sehr lustig. Da wir das letzte Viertel nicht mehr spielen konnten und ich das im nächsten Abenteuer nachholen werde, blieben viele Fragen offen. Aber die Wächter und insbesondere der Lathanderkleriker – zum Glück kennt er nicht dessen Namen 🙂 – haben einen neuen Erzfeind :-).

Spielabendbewertung: 8,3/10

1 Comment

  • Reply
    doris
    10 Feb 2009 11:23 am

    Stimmt – da war ja noch der seltsame Gang mit diesen Schriftzeichen. Den hatte ich schon fast vergessen…

    Es war wirklich sehr viel los bei dem Abenteuer und es war auch sehr sehr lustig. Besonders witzig fand ich den Teufel, der sich immer dagegen sträubte Dämon genannt zu werden. *gg* Das bleibt sicher in Erinnerung.

    Übrigens – einen Namen gaben wir dem Teufel schon. Angeblich heißt der Lathanderkleriker ja Szalaszar Ssemm. Die Frage ist nur, ob der Teufel das dem Kriegsmagier abekauft hat. 🙂

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