Cthulhu Rollenspiele

Cthulhu INS “Kairo” 2/2

Inhalt: Im Hotel ist Warren Bezar und erzählt von seinem Traum und von allem, was er über die Vorgänge von damals weiß. Er hat alle Artefakte von Faraz Nazir gekauft und es zur Penhew Stiftung geschickt, bis der Laden von Nazir abbrannte. Mable und Willow suchen dann nochmal Faraz Nazir auf, während Victoria und Charlotte zu Omar Shakti wollen und Coen Nijeti sucht.
Mable und Willow finden Faraz Nazir und schaffen es, ihm nach einiger Zeit zu überreden, dass er ihnen am selben Tag noch etwas erzählt.
Victoria und Charlotte hingegen bekommen hingegen kaum Informationen von Omar Shakti, doch etwas ist dort seltsam. Doch was, das bleibt ein Rätsel.
Am Abend gehen Mable und Willow zur Moschee und erfahren von Faraz Nazir, dass er ein paar Gegenstände für die Penhew Stiftung beschafft hat und sie bekommen auch eine detaillierte Beschreibung, die er jeweils von Warren bekommen hatte. Dann seinen kleine Dämonen gekommen und haben sein Haus in Brand gesetzt. Außerdem weiß er, dass bei der laufenden Expedition ein Mann names van Heuvalen hinausgeworfen wurde. Dabei ging es um diesen Gegenstand, der von der Bruderschaft des schwarzen Pharaos gestohlen wurde.
So suchen sie dann van Heuvalen, um von ihm noch ein paar Informationen zu bekommen. Sie hatten eine Mumie gefunden und alte Schriften, doch mitten in der Nacht gab es dann Schreie. Die Mumie war weg und die Polizisten, die sie bewachten ebenfalls. Es gab keine Spur mehr. Dann wurde die Expedition plötzlich nach Memphis verlegt. Er hat unterdessen ein paar Schriftstücke aus einem anderen Tempel geborgen, mit denen er seinen Durchbruch erhofft. Diesbezüglich finden die Reisenden heraus, dass sie aus einem Basttempel stammen und dass seitdem ein Fluch auf ihm liegt. So überreden sie ihn, dass er die Schriften zurückbringt. Dann bekommt er ein Flugticket und tritt die Heimfahrt an.
Dann gehen sie zu Dr. Kafur, der ihnen von den vielen Todesfällen erzählt, die es bei den Expeditionen bisher gegeben hat, wobei die meisten davon Einheimische waren und dadurch die Meldungen eher gering blieben. Außerdem herrschte paranoide Geheimniskrämerei und Orte wurden oft kurzfristig und anscheinend willkürlich geändert.
Dann geht es zum Hafen, denn sie wollen mit dem Schiff nach Shanghai fahren. Die Reise verläuft recht gut und so kommen sie am 28. März gut in Shanghai an.

Meisterkommentar:

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